EU-Nachrichten – EIZ Niedersachsen https://www.eiz-niedersachsen.de/aktuelles/eu-nachrichten/page/306/
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Ziel ist es, mehr Studierende und junge Menschen aus Europa und aus den Ländern der
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Ziel ist es, mehr Studierende und junge Menschen aus Europa und aus den Ländern der
VorlesenUm Migranten zu schützen und ihnen Möglichkeiten zur dauerhaften Wiedereingliederung zu bieten, hat die Europäische Union (EU) ihre laufenden Programme in Libyen – entlang der zentralen Mittelmeerroute – und in Äthiopien am Montag (26. Februar) weiter verstärkt. Im Rahmen des Nothilfe-Treuhandfonds der EU zur Unterstützung der Stabilität und zur Bekämpfung der Ursachen von irregulärer Migration und Vertreibungen in Afrika legte die EU drei neue Programme im Umfang von mehr als 150 Millionen Euro auf.
Maßnahme dient der Verbesserung der Hilfe für schutzbedürftige Migranten, insbesondere junge
VorlesenRund 500 ehemalige Beschäftigte der metallverarbeitenden Betriebe der GMH Guss aus dem Ruhrgebiet will die Europäische Kommission mit 1,1 Millionen Euro aus dem Europäischen Fonds für die Anpassung an die Globalisierung (EGF) unterstützen. Die Beschäftigten haben ihre Arbeitsplätze verloren, nachdem mehrere Kunden des Unternehmens ihre Produktion in Länder außerhalb der Europäischen Union verlagert hatten.
wurden beantragt, um in 21 Ländern mehr als 16.000 Arbeitnehmer und mehr als 4.400 junge
VorlesenAb Montag, den 3. Dezember, ist ungerechtfertigtes Geoblocking im Online-Handel in der ganzen EU verboten. Verbraucher können dank der neuen EU-Verordnung beliebige Waren wie Möbel und Spielzeug oder Dienstleistungen wie Hotelüber- nachtungen innerhalb der ganzen EU ebenso online einkaufen wie zu Hause. Die Verbraucher werden nicht mehr länger auf Websites mit nationalen Angeboten umgelenkt oder mit Hindernissen konfrontiert werden, wie beispielweise der Aufforderung, mit einer in einem anderen Land ausgestellten Debit- oder Kreditkarte zu zahlen. Für die Unternehmen bedeuten die neuen Vorschriften mehr Rechts- sicherheit, um grenzüberschreitend tätig zu sein.
Angebote für junge Menschen oder für Verbraucher, statt für Geschäftskunden), solange
VorlesenDie Europäische Kommission hat heute (Dienstag) eine öffentliche Konsultation zur Richtlinie über die Sicherheit von Netz- und Informationssystemen (NIS-Richtlinie) eingeleitet. Seit die aktuelle Richtlinie 2016 in Kraft getreten ist, haben sich die Cyber-Bedrohungen verändert. Die Kommission reagiert auf diese Veränderungen und setzt die Überarbeitung der NIS-Richtlinie mit einer öffentlichen Konsultation in Gang. Ziel ist es, Meinungen zu Umsetzung und möglichen Änderungen der NIS-Richtlinie zu sammeln. Die Kommission unterstützt auch die wachsende Nachfrage nach Fachkräften in der Cybersicherheit. Mit der ebenfalls heute vorgestellten Women4Cyber-Initiative der Europäischen Organisation für Computer- und Netzsicherheit (ECSO) wird ein Online-Register für Expertinnen in der Cybersicherheit eingerichtet, dass Expertengruppen, Unternehmen und politische Entscheidungsträger mit Expertinnen in diesem Bereich in Verbindung bringen soll.
Frauen und Männern im Team zu erreichen, und das Register kann dazu beitragen, mehr junge
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Der Europäische Forschungsrat (ERC) hat die Vergabe von 494 Starting Grants an junge
VorlesenDie Kommission zieht heute (Freitag) Bilanz, welche Fortschritte beim Aufbau eines Kapitalbinnenmarkts, auch im Hinblick auf ein nachhaltiges Finanzwesen, erzielt worden sind, und ruft die EU-Staats- und -Regierungschefs auf, das politische Engagement beizubehalten und die Grundlagen der Kapitalmarktunion festzulegen.
Juncker-Kommission zu verwirklichen: mehr Beschäftigung, insbesondere auch für junge
Vorlesen„Niedersachsen für Europa“ bewegt seit seiner Gründung immer mehr Menschen in Niedersachsen. Das von den beiden christlichen Kirchen, den Sozialpartnern und der Landesregierung initiierte Bündnis hat nun 80 Mitglieder. Dabei gewinnt es zusehends an gesellschaftlicher Breite. In der vergangenen Woche kamen landesweit tätige Dachverbände, herausragende niedersächsische Unternehmen von Weltgeltung, renommierte Wissenschaftseinrichtungen, Bildungseinrichtungen, weitere Gewerkschaften und Kommunen, Stiftungen und auch kleinere Initiativen hinzu.
Wir als Junge Europäische Föderalist*innen in Niedersachsen haben es uns also zum
VorlesenMit weiteren politischen Einigungen zwischen dem Europäischen Parlament und dem Rat nehmen wesentliche Programme im nächsten EU-Finanzrahmen von 2021-2027 Gestalt an. So haben die Unterhändler in den vergangenen Tagen die Mittel für Freiwilligendienste im Europäischen Solidaritätscorps gesichert und das Budget für das Austauschprogramm Erasmus+ annähernd verdoppelt. Erstmals wird es einen Europäischen Verteidigungsfonds und einen Fonds für den gerechten Übergang geben. Die Kommission begrüßt die politischen Einigungen, allerdings muss der endgültige Wortlaut der Rechtstexte noch vom Europäischen Parlament und vom Rat genehmigt werden.
Freiwilligendienste für 270.000 junge Menschen über das EU-Solidaritätscorps Auch
VorlesenKnapp ein Jahr nach dem Inkrafttreten des Handels- und Kooperationsabkommens zwischen der Europäischen Union (EU) und dem Vereinigten Königreich (VK) hat Niedersachsens Europaministerin Birgit Honé eine erste Bilanz gezogen: „Wir haben 2020 zwar einen ungeregelten Brexit verhindern können. Doch viele Dinge sind nach wie vor unzureichend oder gar nicht geregelt, und das belastet die Wirtschaft und vor allem das Leben vieler Menschen.
Gerade die junge Generation auf beiden Seiten des Ärmelkanals sollte nicht zu sehr