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Hightech-Augen für das luftgestützte Lagebild

https://www.dlr.de/de/forschung-und-transfer/themen/waldbraende-mit-hochtechnologie-bekaempfen/hightech-augen-fuer-das-luftgestuetzte-lagebild/

Seit fast 20 Jahren entwickelt die Abteilung Sicherheitsforschung und Anwendungen am DLR-Institut für Weltraumforschung hochinnovative, digitale Kamerasysteme für bemannte und unbemannte, fliegende Plattformen. Dabei ist unter dem Namen MACS (Modular Aerial Camera Systems) eine ganze Systemfamilie solcher Kameras für unterschiedliche Anwendungen entstanden.
Die jüngste Kooperation in diesem Bereich besteht mit der internationalen Hilfsorganisation

Hightech-Augen für das luftgestützte Lagebild

https://www.dlr.de/de/forschung-und-transfer/themen/waldbraende-mit-hochtechnologie-bekaempfen/hightech-augen-fuer-das-luftgestuetzte-lagebild

Seit fast 20 Jahren entwickelt die Abteilung Sicherheitsforschung und Anwendungen am DLR-Institut für Weltraumforschung hochinnovative, digitale Kamerasysteme für bemannte und unbemannte, fliegende Plattformen. Dabei ist unter dem Namen MACS (Modular Aerial Camera Systems) eine ganze Systemfamilie solcher Kameras für unterschiedliche Anwendungen entstanden.
Die jüngste Kooperation in diesem Bereich besteht mit der internationalen Hilfsorganisation

DLR – Chirurgieroboter mit DLR-Technologie auf dem Markt

https://www.dlr.de/de/aktuelles/nachrichten/2021/04/20211018_chirurgieroboter-mit-dlr-technologie-auf-dem-markt

Raumfahrt: Das neue robotische Assistenzsystemen Hugo™ RAS-System (robotic-assisted surgery) basiert auf den technologischen Grundlagen des vom DLR entwickelten Telechirurgiesystems MiroSurge®. Der Operateur sitzt an der Konsole, die Roboterarme führen seine Kommandos präzise, sicher und schonend für den Patienten aus. Die Vorteile: physische und kognitive Entlastung für die Chirurgen, innovative Behandlung mit geringerem Trauma für die Patienten.
Verwandte Links MIRO Innnovation Lab Kontakt Bernadette Jung Kommunikation,

Kosmische Strahlung auf der ISS in 3D

https://www.dlr.de/de/aktuelles/nachrichten/2016/20161214_kosmische-strahlung-auf-der-iss-in-3d_20443

Der europäische Astronaut Thomas Pesquet hat das mittlerweile zehnte Detektoren-Set für das Experiment DOSIS 3D im Forschungslabor Columbus installiert. An insgesamt elf verschiedenen Orten im Modul zeichnen die Detektoren für sechs Monate die Strahlung auf, bis sie wieder eingesammelt und zur Auswertung auf die Erde transportiert werden. So kann ein dreidimensionales Bild der Strahlenbelastung im Forschungslabor erstellt werden. Gemessen wird auch die ganz persönliche Strahlendosis des französischen Astronauten. Erstmals können mit dem neu installierten System EAD (ESA Active Dosimeter) die Strahlungsdaten des Astronauten den Strahlenphysikern auf der Erde in Echtzeit zur Verfügung gestellt werden.
Mit der Technologie-Demonstration EAD, der jüngsten Entwicklung zur Erforschung der