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MERLIN

https://www.dlr.de/de/ar/themen-missionen/erde-klima/klima/merlin

Der deutsch-französische Kleinsatellit MERLIN (Methane Remote Sensing LIDAR Mission) ist eine Klimamission, die das Treibhausgas Methan in der Erdatmosphäre beobachten soll. Mit Hilfe eines LIDAR-Instruments (Light Detecting and Ranging) wird MERLIN ab dem Jahr 2029 das Treibhausgas in der Erdatmosphäre aufspüren und überwachen.
Besonders die Daten aus der jüngsten Vergangenheit sind beunruhigend: 2007 und 2008

60 Jahre DLR-Standort Stuttgart

https://www.dlr.de/de/das-dlr/ueber-uns/geschichte-des-dlr/60-jahre-dlr-standort-stuttgart/

Energie war in Stuttgart schon immer ein Thema – nicht nur, wenn es „um‘s Spare‘“oder das Heizen des eigenen „Häusles“ ging. Ingenieure, Tüftler und „echte Käpsele“ steckten ihre Energie in zahllose Erfindungen – insbesondere für die Mobilität zu Lande, zu Wasser und in der Luft. Noch höher hinaus, mit viel Schub ins All, wollte das 1954 in Stuttgart gegründete Forschungsinstitut für Physik der Strahlantriebe. 1961 wurde dieses Institut zur Keimzelle des DLR-Standorts Stuttgart.
Es war der Ursprung der jüngsten Forschungsfahrzeuge: Dem Innenstadt-Shuttle UMV

Das System Erde im Blick

https://www.dlr.de/de/forschung-und-transfer/themen/das-system-erde-im-blick/

Wie verändert sich unsere Erde? Welche Prozesse laufen auf ihr ab? Satellitengetragene Instrumente ermöglichen es, Informationen darüber umfassend zu erheben. Sie können sowohl globale Bestandsaufnahmen leisten, als auch präzise punktuelle Messungen vornehmen. Und durch lange Zeitreihen gestatten sie auch einen Rückblick in die Vergangenheit, um bessere Vorhersagen zu treffen. Mit ihnen können die Veränderungen unseres Heimatplaneten und damit auch die Ursachen und Folgen des Klimawandels auf einzigartige Weise erfasst und dokumentiert werden. Diese Daten bilden eine essentielle Grundlage für die Entwicklung von Maßnahmen auf politischer und gesellschaftlicher Ebene.
Stadtplanung Digital (Ausgabe 165) 1.1 MB | PDF weitere Downloads Kontakt Bernadette Jung

Ein Jahrzehnt Satellitendatenempfang im arktischen Inuvik

https://www.dlr.de/de/das-dlr/ueber-uns/geschichte-des-dlr/ein-jahrzehnt-satellitendatenempfang-im-arktischen-inuvik/

Wenn die Sonne scheint und es windstill ist, erscheinen die minus zehn Grad Celsius Jahresdurchschnittstemperatur in Inuvik harmlos. Doch wenn das Wetter umschlägt, zeigt die Arktis ihre wahre Natur. Auf dem endlos blauen Himmel ballen sich Sturmwolken zusammen, peitschende Böen entladen sich und innerhalb von Minuten verschwinden Gebäude und Sträucher konturlos in Weiß auf Weiß. Im Winter sinkt das Thermometer auf bis zu minus 45 Grad. Im kurzen Sommer hingegen steigen Wolken von Stechmücken aus den unzähligen Pfützen, Tümpeln und Seen auf. Bei bis zu plus 30 Grad Celsius verwandelt sich der Permafrostboden in Morast. Warum sollte ausgerechnet hier jemand eine Bodenstation errichten?
Satellite Station Facility (ISSF) Credit: C-CORE DownloadDownload Bernadette Jung

Das System Erde im Blick

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Wie verändert sich unsere Erde? Welche Prozesse laufen auf ihr ab? Satellitengetragene Instrumente ermöglichen es, Informationen darüber umfassend zu erheben. Sie können sowohl globale Bestandsaufnahmen leisten, als auch präzise punktuelle Messungen vornehmen. Und durch lange Zeitreihen gestatten sie auch einen Rückblick in die Vergangenheit, um bessere Vorhersagen zu treffen. Mit ihnen können die Veränderungen unseres Heimatplaneten und damit auch die Ursachen und Folgen des Klimawandels auf einzigartige Weise erfasst und dokumentiert werden. Diese Daten bilden eine essentielle Grundlage für die Entwicklung von Maßnahmen auf politischer und gesellschaftlicher Ebene.
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Das System Erde im Blick

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Wie verändert sich unsere Erde? Welche Prozesse laufen auf ihr ab? Satellitengetragene Instrumente ermöglichen es, Informationen darüber umfassend zu erheben. Sie können sowohl globale Bestandsaufnahmen leisten, als auch präzise punktuelle Messungen vornehmen. Und durch lange Zeitreihen gestatten sie auch einen Rückblick in die Vergangenheit, um bessere Vorhersagen zu treffen. Mit ihnen können die Veränderungen unseres Heimatplaneten und damit auch die Ursachen und Folgen des Klimawandels auf einzigartige Weise erfasst und dokumentiert werden. Diese Daten bilden eine essentielle Grundlage für die Entwicklung von Maßnahmen auf politischer und gesellschaftlicher Ebene.
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Ein Jahrzehnt Satellitendatenempfang im arktischen Inuvik

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Wenn die Sonne scheint und es windstill ist, erscheinen die minus zehn Grad Celsius Jahresdurchschnittstemperatur in Inuvik harmlos. Doch wenn das Wetter umschlägt, zeigt die Arktis ihre wahre Natur. Auf dem endlos blauen Himmel ballen sich Sturmwolken zusammen, peitschende Böen entladen sich und innerhalb von Minuten verschwinden Gebäude und Sträucher konturlos in Weiß auf Weiß. Im Winter sinkt das Thermometer auf bis zu minus 45 Grad. Im kurzen Sommer hingegen steigen Wolken von Stechmücken aus den unzähligen Pfützen, Tümpeln und Seen auf. Bei bis zu plus 30 Grad Celsius verwandelt sich der Permafrostboden in Morast. Warum sollte ausgerechnet hier jemand eine Bodenstation errichten?
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