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Drei neue Sensoren zum Vermessen von Weltraumschrott

https://www.dlr.de/de/aktuelles/nachrichten/2025/drei-neue-sensoren-zum-vermessen-von-weltraumschrott

Die Deutsche Raumfahrtagentur im DLR wird die Kapazitäten des Weltraumlagezentrums bis 2027 mit drei Sensoren zur Laserentfernungsmessung von Satelliten und Weltraumschrott erweitern. Ziel ist, Risiken im erdnahen Weltraum, beispielsweise für Kollisionen mit Weltraumschrott, durch Verfolgung und präzise Messung der Entfernung der jeweiligen Objekte besser einschätzen und durch geeignete Maßnahmen minimieren zu können.
In jüngster Zeit wurden zudem leistungsstärkere Laser entwickelt, mit denen es möglich

Sicher ist sicher

https://www.dlr.de/de/medien/publikationen/magazine/alle-magazine-webversion/dlrmagazin-176/sicher-ist-sicher

DLR-Technologien für Sicherheit und Verteidigung – Das DLR entwickelt Technologien für Luftfahrt, Raumfahrt, Energie und Verkehr. Außerdem ist es in der Sicherheits- und Verteidigungsforschung aktiv. Es geht darum, die Infrastruktur im All zu schützen, Schäden an Fluggeräten zu erkennen und bei Katastrophen zu helfen – und das sind nur drei Beispiele von vielen.
Frieden und Krise sowie zur Landes- und Bündnisverteidigung“, ergänzt Wolfgang Jung

Robotic SEAM – Robotic Screw Extrusion Additive Manufacturing

https://www.dlr.de/de/fk/forschung-transfer/forschungsinfrastruktur/robotic-seam-robotic-screw-extrusion-additive-manufacturing

Additive Fertigungsverfahren (AM) können die Möglichkeit bieten, den zukünftigen Anforderungen an Mobilität und die dafür benötigten Fahrzeuge zu begegnen. Insbesondere die Aussicht auf (teil-)autonomes Fahren eröffnet neue Nutzungskonzepte und dadurch Ansprüche an eine flexible Struktur und ein individualisierbares Interieur. Hinzu kommt, dass die Modell- und Entwicklungszyklen immer kürzer werden. Diese Entwicklungen stellen eine große Herausforderung an die Produktion und besonders an deren Flexibilität.
DLR (CC BY-NC-ND 3.0) Ziel dieses Projektes ist es, die Hemmnisse dieses noch jungen

Waldbrandbekämpfung aus dem All unterstützen

https://www.dlr.de/de/aktuelles/nachrichten/2025/waldbrand-bekaempfung-aus-dem-all-unterstuetzen

Das DLR hat eine Methode entwickelt, wie Brandflächen während der Entstehung erfasst und in Nahe-Echtzeit überwacht werden können. Nun hat das Earth Observation Center des DLR (EOC) sein Verfahren an das New-Space-Unternehmen OroraTech aus München lizensiert. Die Firma ist auf das Monitoring von Waldbränden spezialisiert und wird das Verfahren in ihre kommerzielle „Wildfire-Solution-Platform“ integrieren.
approach“ Earth Observation Center des DLR (EOC) OroraTech Kontakt Bernadette Jung

Gebaut, um zu bleiben – 60 Jahre DLR-Standort Köln

https://www.dlr.de/de/das-dlr/ueber-uns/geschichte-des-dlr/gebaut-um-zu-bleiben-60-jahre-dlr-standort-koeln

Was den DLR-Standort Köln 1959 und 2019 eint, sind Baustellen. Während sie damals den Neuanfang einleiteten, tragen sie heute dem Wachstum des DLR Rechnung. Hier, am Sitz des Vorstands und der Hauptverwaltung, laufen die Fäden der Forschungsbereiche Luftfahrt, Raumfahrt, Energie, Verkehr, Sicherheit und Digitalisierung zusammen.
Eine der jüngsten Großanlagen ist die 2017 in Betrieb gegangene Testanlage TESIS,

DLRmagazin 173 (Oktober 2023)

https://www.dlr.de/de/medien/publikationen/magazine/alle-magazine-webversion/dlrmagazin-173

Die Anlage auf dem Titel des DLRmagazins 173 ist kein herkömmliches Windrad: Bis zu den Blattspitzen ist sie mit zahlreichen Sensoren ausgestattet und sie ist Teil des neuen DLR-Forschungsparks Windenergie WiValdi. Hier können Fachleute aus Wissenschaft und Industrie mit einem bisher unerreichten Detailgrad unter realen Umweltbedingungen forschen. Einen außergewöhnlichen Detailgrad erreicht auch die Sonde Mars Express. Sie liefert seit 20 Jahren hochaufgelöste Bilder unseres Nachbarplaneten. Diese Ausgabe zeigt die Highlights dieser besonderen Mission. Außerdem geht es im DLRmagazin 173 um weniger Plastik in Gewässern, um ein Verfahren, mit dem synthetische Kraftstoffe analysiert werden können, und um vieles mehr.
Die jüngste CRISP-Messkampagne wurde Anfang 2023 erfolgreich abgeschlossen.

Gebaut, um zu bleiben – 60 Jahre DLR-Standort Köln

https://www.dlr.de/de/das-dlr/ueber-uns/geschichte-des-dlr/gebaut-um-zu-bleiben-60-jahre-dlr-standort-koeln/

Was den DLR-Standort Köln 1959 und 2019 eint, sind Baustellen. Während sie damals den Neuanfang einleiteten, tragen sie heute dem Wachstum des DLR Rechnung. Hier, am Sitz des Vorstands und der Hauptverwaltung, laufen die Fäden der Forschungsbereiche Luftfahrt, Raumfahrt, Energie, Verkehr, Sicherheit und Digitalisierung zusammen.
Eine der jüngsten Großanlagen ist die 2017 in Betrieb gegangene Testanlage TESIS,

DLR – DLR-Spektrometer DESIS nimmt auf ISS Regelbetrieb auf

https://www.dlr.de/de/aktuelles/nachrichten/2019/04/20191023_dlr-spektrometer-desis-nimmt-auf-iss-regelbetrieb-auf

Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) und die US-amerikanische Firma Teledyne Brown Engineering (TBE) haben am 23. Oktober 2019 während des Internationalen Astronautischen Kongresses (IAC) in Washington, D.C. über die Aufnahme des operationellen Betriebs des DLR Earth Sensing Imaging Spectrometers, kurz DESIS , informiert.
All für die Forschung zur Verfügung", fasst DLR-Gesamtprojektleiter Uwe Knodt die jüngsten

Chemische und physikalische Grundlagen

https://www.dlr.de/de/ff/ueber-uns/abteilungen/chemische-und-physikalische-grundlagen

Die Abteilung für chemische und physikalische Grundlagen arbeitet an alternativen Methoden zur Herstellung erneuerbarer Energieträger. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der Nutzung von thermisch hoch belastbaren Wärmeträgermedien zur Übertragung von thermischer Energie in chemische Prozesse. Zusätzlich werden auch photoelektrochemische Verfahren zur stofflichen Umwandlung untersucht. Das Hauptziel ist es, zuverlässige Materialien und Komponenten für den industriellen Einsatz zu entwickeln. Dafür werden innovative Ansätze getestet und bewertet, angefangen vom Labor bis hin zum technischen Maßstab in eigenen Großanlagen oder in einer industriellen Umgebung.
Christian Jung Abteilungsleiter Deutsches Zentrum für Luft und Raumfahrt (DLR)