Die Initiative Fiscal Future hatte zum Finanzpoltischen Jugenddialog geladen. Lea Herzig sprach als stellvertretende Vorsitzende des Bundesjugendrings über wichtige Investitionen in die Zukunft.
„Beide sind einschneidende Erfahrungen, denn gerade für uns junge Menschen bedeuteten
Tag zwei der EU-Jugendkonferenz startete mit einem World Café. Die Jugendvertreter*innen aus allen EU-Staaten und weiteren europäischen Ländern diskutierten intensiv über die Bedeutung des Europäischen Jugendziels #9: Räume und Beteiligung für Alle.
Junge Menschen engagieren sich vor allem dort, wo entsprechend ihrer Wertvorstellungen
Die Nationale Armutskonferenz (nak) veröffentlichte am Internationalen Tag zur Beseitigung der Armut ihren Schattenbericht. Die nak mahnt darin einen aktiveren Kampf gegen die wachsende Armut in Deutschland an.
wachsende soziale Druck, die mangelnde Teilhabe und konkrete Zukunftsängste belasten junge
Das Kompetenzzentrum Jugend-Check will mit der Kampagne #WirCheckenGesetze den Jugend-Check bekannter machen. Wir unterstützen das.
„Junge Menschen wollen, dass Politik und Gesellschaft ihre Interessen beachtet.
Mit Staatssekretär Dr. Jörg Kukies im Bundesministerium der Finanzen sprach unser Vorstand über den Mehrjährigen Finanzrahmen und den Corona-Aufbaufonds. Zugeschaltet war ebenfalls das Europäische Jugendforum.
Es braucht aus unserer Sicht dringend mehr Geld für junge Menschen.
Das Bundeskabinett hat den Entwurf für den Bundeshaushalt 2026 beschlossen. Für das Bundesministerium für Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMBFSFJ) sind darin Ausgaben in Höhe von rund 14,72 Milliarden Euro vorgesehen – ein Plus von 522 Millionen Euro gegenüber dem Vorjahr. Darin enthalten ist auch eine Erhöhung des Kinder- und Jugendplans des Bundes (KJP) um 7,5 Millionen Euro auf nunmehr 251,3 Millionen Euro.
Wir erwarten von der Koalition die Verantwortung für junge Menschen, die uns schon
Oktober 2019 die Position „Die ökosoziale Stadt für alle jungen Menschen!“
Gerade junge Menschen müssen aber noch lange in den Städten leben, die andere heute
Legislaturperiode Europäische Jugendpolitik Junge Zivilgesellschaft unter Druck
Bund und Länder beraten am 29.09.2020 über Maßnahmen zum Umgang mit der Corona-Pandemie. Wir erinnern die Verantwortlichen daran, dass die Interessen von Kindern und Jugendlichen nicht vergessen werden dürfen.
Eine aktuelle Studie der Universitäten Hildesheim und Frankfurt, bei der junge Menschen
Ferien sind für Kinder und Jugendliche die Zeit, gemeinsam mit Gleichaltrigen Freizeiten und Aktivitäten zu planen. Wie Zeltlager, Ausflüge oder Stadtranderholung in diesem Jahr gestaltet werden können, ist bisher jedoch noch in einigen Bundesländern unklar. „Wir brauchen dringend bundesweit Handlungs- und Planungssicherheit für die Jugendarbeit“, fordert Lisi Maier, Vorsitzende des Deutschen Bundesjugendrings (DBJR).
„Verantwortung, Gemeinsinn und Solidarität können junge Menschen viel besser lernen
