Dein Suchergebnis zum Thema: Junge

Deutsche Wirtschaft wächst moderat | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/deutsche-wirtschaft-waechst-moderat-794116

Die deutsche Wirtschaft ist im Winterquartal 2019 moderat gewachsen. Die immer noch positive Entwicklung war allerdings nach Einschätzung der Bundesbank zu einem erheblichen Teil auf Sondereffekte zurückzuführen: So profitierte etwa die ohnehin boomende Baubranche zusätzlich von der günstigen Witterung im Februar, heißt es im aktuellen Monatsbericht.
Schwächephase des zweiten Halbjahres 2018 hinter sich gelassen, was sich in den jüngst

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Shanmugaratnam: "Die Markt-Gläubigkeit ist gescheitert" | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/shanmugaratnam-die-markt-glaeubigkeit-ist-gescheitert--665542

Tharman Shanmugaratnam, stellvertretender Premierminister Singapurs und Minister für die Koordinierung, hat für die Stärkung eines inklusiven Wachstums plädiert. Der Glaube, dass der Markt alles regele, sei gescheitert, sagte er bei einem Vortrag an der Frankfurter Goethe-Universität auf Einladung der Bundesbank.
Die Ergebnisse der jüngsten Wahlen, beispielsweise in den Vereinigten Staaten, Großbritannien

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Monatsbericht: Deutsche Wirtschaft beginnt sich zu erholen | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/monatsbericht-deutsche-wirtschaft-beginnt-sich-zu-erholen-856142

„Die deutsche Wirtschaftsleistung dürfte im zweiten Quartal 2023 wieder leicht gestiegen sein“, heißt es im Monatsbericht. Der zuvor rückläufige private Konsum stabilisierte sich. Dazu beigetragen hatte nach Einschätzung der Fachleute, dass der Arbeitsmarkt nach wie vor in guter Verfassung war, die Löhne kräftig stiegen und sich der Preisanstieg nicht weiter verstärkte. Die rückläufige Auslandsnachfrage bremste dagegen die Industrie und die gestiegenen Finanzierungskosten die Investitionen im Inland. Die Bundesbank rechnet im weiteren Jahresverlauf mit einer zögerlichen wirtschaftlichen Erholung.
Zudem geht die Bundesbank davon aus, dass die jüngsten Preisrückgänge bei Vorprodukten

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Nagel: Zentralbanken dürfen weder zu wenig noch zu spät reagieren | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/nagel-zentralbanken-duerfen-weder-zu-wenig-noch-zu-spaet-reagieren-893344

Bundesbankpräsident Joachim Nagel hat davor gewarnt, dass die Notenbanken zu wenig oder zu spät auf die aktuell hohen Inflationsraten reagieren. „Wenn die Geldpolitik hinter die Kurve gerät, könnten noch stärkere Zinserhöhungen erforderlich werden, um die Inflation unter Kontrolle zu bringen“, sagte er bei der Frühjahrskonferenz, die die Bundesbank gemeinsam mit der Banque de France in Eltville am Rhein ausrichtete. „Dies hätte deutlich höhere wirtschaftliche Kosten zur Folge“, so Nagel.
Erhöhte Inflation darf sich nicht verfestigen Nagel ging in seiner Rede auch auf die jüngsten

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Bundesbank-Prognose: Deutsche Wirtschaft wächst verhalten | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/bundesbank-prognose-deutsche-wirtschaft-waechst-verhalten-798450

Die Konjunktur in Deutschland kühlt sich der aktuellen Bundesbank-Prognose zufolge spürbar ab. Grund dafür ist vor allem der laufende Abschwung in der Industrie, die unter der schwachen Entwicklung der Exporte leidet. Einen länger anhaltenden, deutlichen Rückgang der Wirtschaftsleistung erwarten die Fachleute aber derzeit nicht.
„Trotz des besser als erwartet ausgefallenen ersten Quartals deuten die jüngsten

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"Solide öffentliche Finanzen schützen die Geldpolitik" | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/-solide-oeffentliche-finanzen-schuetzen-die-geldpolitik--644218

Bundesbankpräsident Jens Weidmann hat eine solide Haushaltspolitik der Euro-Länder angemahnt. Je geringer der fiskalische Spielraum sei, desto größer werde der politische Druck auf die Notenbanken, die Konjunktur kurzfristig zu stabilisieren – auch dann, wenn dies zulasten der Preisstabilität gehe, sagte Weidmann in Hamburg.
Allerdings zeigten die jüngsten Prognosen, dass die Inflation nur schleppend steigen

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Bundesbank-Prognose: Robuster Aufschwung dank guter Binnenkonjunktur | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/bundesbank-prognose-robuster-aufschwung-dank-guter-binnenkonjunktur-664950

Die Aussichten für die deutsche Wirtschaft bleiben günstig. Nach der neuen halbjährlichen Prognose der Bundesbank sorgt vor allem die lebhafte Binnennachfrage für einen robusten Aufschwung. Ab 2017 werden auch die Ausfuhren wieder an Fahrt gewinnen.
Bundesbank-Prognose: Robuster Aufschwung dank guter Binnenkonjunktur 03.06.2016 EN FR Laut der jüngsten

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Bundesbank rechnet erst Anfang 2024 mit leichter wirtschaftlicher Erholung | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/bundesbank-rechnet-erst-anfang-2024-mit-leichter-wirtschaftlicher-erholung-918662

„Die deutsche Wirtschaft wird sich wohl nur mühsam aus ihrer seit Beginn des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine anhaltenden Schwächephase befreien“, heißt es im Monatsbericht der Bundesbank. Die Industrie hat nach wie vor mit schwierigen Bedingungen zu kämpfen und die Kauflaune der Haushalte blieb im Sommerquartal gedämpft. Die Fachleute rechnen erst im ersten Quartal 2024 wieder mit einer leichten Zunahme der Wirtschaftsleistung.
nicht nur hohe abgabenfreie Inflationsausgleichsprämien eine wichtige Rolle, in den jüngeren

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