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Monatsbericht: Schwäche der deutschen Kfz-Industrie setzt sich fort | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/monatsbericht-schwaeche-der-deutschen-kfz-industrie-setzt-sich-fort-944796

Die deutsche Kraftfahrzeugbranche befindet sich derzeit in einer großen Transformation, heißt es im aktuellen Monatsbericht der Bundesbank. Die Umstellung auf Elektromobilität stellt deutsche Hersteller von Kraftwagen und Kraftwagenteilen vor große Herausforderungen. Hinzu kommt ein ungünstigeres internationales Umfeld mit einer schleppenden Entwicklung des globalen Automobilmarktes und einem steigenden Wettbewerbsdruck durch China.
Herstellern zu Deutsche Hersteller verloren auf dem bedeutsamen chinesischen Markt jüngst

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„Bitcoins sind keine virtuelle Währung“ | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/-bitcoins-sind-keine-virtuelle-waehrung--665640

Nach Ansicht der Bundesbank handelt es sich bei Bitcoins nicht um eine virtuelle Währung, sondern um Krypto-Token. Was diese von traditionellen Währungen unterscheidet, darüber sprachen der ZDF-Journalist Frank Bethmann und Bundesbank-Experte Dirk Schrade bei einer Podiumsdiskussion in Frankfurt am Main
Auch wenn das Bargeld nach den jüngsten Untersuchungen der Bundesbank an Bedeutung

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Weidmann: „Der geldpolitische Kurs ist zurzeit angemessen“ | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/weidmann-der-geldpolitische-kurs-ist-zurzeit-angemessen--847088

Bundesbankpräsident Jens Weidmann sieht derzeit keinen Anlass, von der letzten geldpolitischen Einschätzung abzurücken, und mahnt zur Vorsicht, Entscheidungen vorwegzunehmen, die jetzt nicht anstünden: „Der geldpolitische Kurs ist zurzeit angemessen“, sagte Weidmann in einem Interview mit der Börsen-Zeitung.
sieht Euroaufwertung gelassen Relativ gelassen sieht der Bundesbankpräsident die jüngste

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Abschaffung des Bargelds löst Wachstums­schwächen nicht | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/abschaffung-des-bargelds-loest-wachstums-schwaechen-nicht-664490

Die Abschaffung des Bargelds ist aus Sicht von Bundesbankpräsident Jens Weidmann kein geeignetes Mittel, um die schleppende Wirtschaft in einigen Ländern des Euro-Raums anzukurbeln. Entscheidend sei, die wirtschaftlichen Wachstumsschwächen anzugehen, sagte Weidmann beim Zahlungsverkehrssymposium der Bundesbank.
Doch in jüngerer Zeit sei auf dem traditionell konservativen deutschen Markt für

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BIZ-Jahresbericht: Wirtschaftspolitik neu ausrichten | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/biz-jahresbericht-wirtschaftspolitik-neu-ausrichten-664484

Die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich sieht die Gefahr, dass die Weltwirtschaft auf Dauer instabil und chronisch schwach bleibt. Notwendig sei eine Neuausrichtung der nationalen und internationalen wirtschaftspolitischen Handlungsrahmen, heißt es im aktuellen Jahresbericht der Institution. Außerdem wirbt die BIZ für eine Normalisierung der derzeit sehr lockeren Geldpolitik.
Zeit seien das „offensichtlichste Symptom einer größeren Malaise“, heißt es im jüngsten

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Zahlungsverkehr und Wertpapierabwicklung – Juni 2024 | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/unbarer-zahlungsverkehr/veroeffentlichungen/newsletter/zahlungsverkehr-und-wertpapierabwicklung-juni-2024-934744?index=-1

In der aktuellen Ausgabe informieren wir Sie unter anderem über den Start der Erprobungsphase für die Abwicklung DLT-basierter Transaktionen in Zentralbankgeld, den Wechsel an der Spitze der Abteilung Z 3 und geben ein Statusupdate zu ECMS.
sowohl aus den Reihen der traditionellen Banken und Marktinfrastrukturen als auch jungen

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Weidmann: Protektionis­mus und Abschottung sind keine Lösung | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/weidmann-protektionis-mus-und-abschottung-sind-keine-loesung-665624

Bundesbankpräsident Jens Weidmann hat vor den negativen Folgen von Protektionismus gewarnt. „Handelsbeschränkende Maßnahmen provozieren nicht selten Gegenreaktionen und bergen die Gefahr, in Handelskonflikten zu münden, die am Ende nur Verlierer kennen“, sagte er bei einer Rede in Hamburg.
Als Beispiel für protektionistische Maßnahmen nannte er die jüngst eingeführten Strafzölle

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Wohnimmobilien in Städten nach wie vor überbewertet | Deutsche Bundesbank

https://www.bundesbank.de/de/aufgaben/themen/wohnimmobilien-in-staedten-nach-wie-vor-ueberbewertet-665650

Die Verteuerung von Wohnimmobilien hat sich auch im Jahr 2017 fortgesetzt. In den deutschen Städten lagen die Preisübertreibungen aus Sicht der Bundesbank zwischen 15 und 30 Prozent, in den Großstädten sogar bei 35 Prozent, heißt es im aktuellen Monatsbericht.
gerechtfertigt erscheint“, schreiben die Expertinnen und Experten der Bundesbank im jüngsten

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