Dein Suchergebnis zum Thema: Junge

Warum sind die meisten Spieler in europäischen Jugendfußball-Nationalmannschaften im ersten Quartal eines Jahres geboren? Und warum setzt sich das in den späteren Mannschaften fort? Sportwissenschaftler haben sich die Geburtsdaten aller WM-Spieler angesehen – und Interessantes zutage gebracht.
christina.steingroever@uni-oldenburg.de Jugendfußballer: Der noch nicht so weit entwickelte jüngere

Wasserproben analysieren, Drohnen steuern oder Comics zeichnen: Das waren nur drei von insgesamt 28 spannenden, sehr unterschiedlichen Angeboten am Zukunftstag.
Universität Oldenburg / Markus Hibbeler Der Zukunftstag soll Jungen und Mädchen

Volker Honemann zum Thema: „Albrechts Jüngerer Titurel als ekphrastischer Roman“

Entdecken, ausprobieren, mitmachen, staunen und spielen – das ist das Motto des KinderCampus. Anlässlich ihres 50-jährigen Jubiläums lädt die Universität Kinder und ihre Familien am Samstag, 20. April, zu einem Erlebnistag ein.
Jubiläums-Portal Mehr KinderCampus Kontakt kinder@uol.de Die jungen Besucherinnen

Der Jüngere Titurel als ekphrastischer Roman, Heidelberg 2011 (Studien zur historischen

Die jungen Universitäten der Republik wären wohl auf der Strecke geblieben, Der

Carbognani – neben der täglichen Arbeit – ein eigenes Projekt zur direkten Ansprache junger

Entdecken, ausprobieren, mitmachen, staunen und spielen – das ist das Motto des KinderCampus. Anlässlich ihres 50-jährigen Jubiläums lädt die Universität Kinder und ihre Familien am Samstag, 20. April, zu einem Erlebnistag ein.
441 798-5446 presse@uol.de  Mehr KinderCampus Kontakt kinder@uol.de Die jungen

Wenn ADHS-Patienten erwachsen werden, ist ihre Störung damit nicht unbedingt beendet – doch die Behandlung bricht oft ab, so Wissenschaftler der Universität. Auch die Oldenburger ADHS-Ambulanz möchte die Jugend- und Erwachsenenpsychiatrie daher besser verzahnen.
Ob es an den Lebensumständen junger Erwachsener liegt, die zum Start von Ausbildung

„Leinen los“ heißt es an diesem Freitag an Bord der „Sonne“. Das zweitgrößte deutsche Forschungsschiff bricht unter Leitung der Geochemikerin Katharina Pahnke von Neukaledonien im Südpazifik zu einer Expedition in die Tasmansee vor Neuseeland auf.
Vorhabens ist, mit ozeanographischen und geologischen Methoden einen Blick in die jüngere