„Aus der Kindheit“ ist eine Ballade von Friedrich Hebbel. Das Balladenportal bietet den Text sowie weitere Informationen zum Gedicht.
Lustig hüpft’s dem kleinen Jungen auf den Arm zu seiner Qual.
„Die Weiber von Weinsberg“ ist eine Ballade von Gottfried August Bürger. Das Balladenportal bietet den Text sowie weitere Informationen zum Gedicht.
Ein junges Weibchen Lobesan, Seit gestern erst getrauet, Giebt einen klugen Einfal
„Ritter Olaf“ ist eine Ballade von Heinrich Heine. Das Balladenportal bietet den Text sowie weitere Informationen zum Gedicht.
Der Reigen beginnt und Herr Olaf erfaßt Sein junges Weib, und mit wilder Hast Sie
„Die Nonne“ ist eine Ballade von Ludwig Heinrich Christoph Hölty. Das Balladenportal bietet den Text sowie weitere Informationen zum Gedicht.
Zum Inhalt springen Es liebt‘ in Welschland irgendwo Ein schöner junger Ritter
Als Balladenurteil wird die Moral, Aussage oder Lehre einer Ballade bezeichnet. Wir erklären das Balladenurteil durch Beispiele aus der Literatur.
das mit der Kindheit bricht oder geht es im Text um den sexuellen Missbrauch des Jungen
„Die Männer im Zobtenberge“ ist eine Ballade von Adelbert von Chamisso. Das Balladenportal bietet den Text sowie weitere Informationen zum Gedicht.
– Das endliche Gericht Erharrten sie mit Schrecken, und jenen jüngsten Tag, Wo
„Der verlorne Sohn“ ist eine Ballade von Christian Friedrich Scherenberg. Das Balladenportal bietet den Text sowie weitere Informationen zum Gedicht.
Was kann ich dafür, ich bin noch jung. Juchhei!
„Die Schwestern“ ist eine Ballade von Annette von Droste-Hülshoff. Das Balladenportal bietet den Text sowie weitere Informationen zum Gedicht.
Noch jüngst juchheite sie dort vorbei Mit trunknen Soldaten am Strande.“ Da that
„Der ewige Jude“ ist eine Ballade von Nikolaus Lenau. Das Balladenportal bietet den Text sowie weitere Informationen zum Gedicht.
von erwachten Winden Ward Wolk an Wolke brausend zugetragen; Wie zu des Herzens jüngsten
„Die Mühle steht still“ ist eine Ballade von Justinus Kerner. Das Balladenportal bietet den Text sowie weitere Informationen zum Gedicht.
Die Mühle steht stille. »Nun irr‘ ich ungerochnes Weib als Schatte, Johannens jüngern
