Dein Suchergebnis zum Thema: Johann Strauss Sohn

Das Wiener Kaffeehaus | Die Welt der Habsburger

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Schon im 18. Jahrhundert konnte man sich in Wien in Weinkellern, Bier- und Kaffeehäusern am Kohlmarkt und am Graben zu Kaffee, Billard und Konversation treffen und in einigen Lokalen auch rauchen. 1790 gab es bereits 70 Kaffeehäuser in Wien. Ihnen kam eine zentrale gesellschaftliche Rolle zu – man ging ins Café, um sich zu unterhalten, zu debattieren, zu spielen. Dort konnte
Anton Zampis: Soiree im Volksgarten, kolorierte Kreidelithografie Laurenz Janscha/Johann

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Wienerische Maskeraden | Die Welt der Habsburger

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Beim „Gesamtkunstwerk“ Barockfest kamen die unterschiedlichen Künste zum Einsatz. So auch das Ballett, das schon zu Zeiten Leopolds I. und Karls VI. zur höfischen Kunst gehörte. Die Tanzlust war besonders im Karneval groß: „Tantz, Redoute, Pasterella, Tantz in Masquera, italienische Comedia“ boten Unterhaltung, zur Erholung mussten sogar Rasttage eingeschoben werden. Tanz nahm
Meytens: Maria Theresia im Kostüm einer türkischen Haremsdame, Ölgemälde, 1743/44 Johann

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„Eine Art von Raserey“ | Die Welt der Habsburger

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Maria Theresia, ihre Hofdamen, ihre Schneiderin und vielleicht sogar deren Dienstmädchen hatten eines gemeinsam: die Liebe zum Tanz. Die Kaiserin divertierte sich auf Hofbällen in den Redoutensälen, auch kirchliche Feiern standen auf der Tagesordnung. Die unteren Bevölkerungsschichten vergnügten sich derweil im Hetzamphitheater, doch teilten auch sie die Tanzleidenschaft der
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Märzrevolution 1848 | Die Welt der Habsburger

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Am 13. März 1848 kam es zum Ausbruch der Revolution in Wien, die zum Sturz des Staatskanzlers Metternich, zu Pressefreiheit und zur Proklamation einer Verfassung führte. Als einziges großes Gesetz wurde am 7. September 1848 die Aufhebung der Grunduntertänigkeit der Bauern beschlossen. Damit wurden nach über einem Jahrtausend die letzten Reste des Feudalstaates beseitigt.
Macht: Erzherzog Josef, „József nádor“ Kapitel Der „Reichsverfauler“: Erzherzog Johann

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Der Heldenberg: Ein Denkmal vaterländischer Gesinnung | Die Welt der Habsburger

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Der Schöpfer der Anlage, Joseph Gottfried Pargfrieder, war ein Selfmade-Man des Biedermeier in all seiner Zwiespältigkeit. Er galt einerseits als Industriepionier und belieferte die Armee im großen Maßstab mit Schuhwerk und wurde andererseits als korrupter Kriegsgewinnler und brutaler Waffenschieber bezeichnet. Jedenfalls verfügte er über enormen Reichtum und beste
großes Geheimnis um seine Person: Er streute das Gerücht, er sei ein unehelicher Sohn

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Fortschrittsgläubig und technikfeindlich – Zeitgenossen beurteilen technische Erfindungen | Die Welt der Habsburger

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Stefan Zweig, ein bedeutender österreichischer Schriftsteller, beschreibt den Fortschrittsglauben des 19. Jahrhunderts folgendermaßen: Dieser „Glaube an den ununterbrochenen, unaufhaltsamen ‚Fortschritt‘ hatte für jenes Zeitalter wahrhaftig die Kraft einer Religion; man glaubte an diesen ‚Fortschritt‘ schon mehr als an die Bibel, und sein Evangelium schien unumstößlich
Ebenso gefeiert wurde die Eisenbahn, der Johann Strauß eine eigene Komposition widmete

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