Das Schulzentrum Talitha Kumi in Beit Jala bei Bethlehem bietet palästinensischen Mädchen und Jungen in einem konfliktgeladenen Umfeld einen Platz, an dem sie sich zu selbstbewussten Persönlichkeiten entwickeln können.
Kumi auch an den Einsatzstellen in Beit Sahour, Ramallah und auf dem Ölberg in Ost-Jerusalem
August 2020 Joachim Lenz hat sein Amt als evangelischer Propst in Jerusalem am 1
Im September 2015 besuchten Dr. Eckhard Zilm, Schulleiter des Dessauer Gymnasiums Philantropinum und die Lehrerin Christiane Dohmann Talitha Kumi.
Bei unseren Ausflügen in die Umgebung u.a. nach Jerusalem, Jaffo oder Bethlehem,
August 2020 Joachim Lenz hat sein Amt als evangelischer Propst in Jerusalem am 1
August 2020 Joachim Lenz hat sein Amt als evangelischer Propst in Jerusalem am 1
Das Schulzentrum Talitha Kumi in Beit Jala bei Bethlehem bietet palästinensischen Mädchen und Jungen in einem konfliktgeladenen Umfeld einen Platz, an dem sie sich zu selbstbewussten Persönlichkeiten entwickeln können.
Die Grundschülerinnen und Grundschüler freuten sich über einen Erlebnispark in Jerusalem
Zum Schulzentrum Talitha Kumi in Beit Jala gehören ein Kindergarten, Grund- und Ober-Schule, eine Hotelfachschule, ein Mädcheninternat und ein Gästehaus.
als Wahlfach angeboten und vor allem von den SchülerInnen wahrgenommen, die in Jerusalem
Das Schulzentrum Talitha Kumi in Beit Jala bei Bethlehem bietet palästinensischen Mädchen und Jungen in einem konfliktgeladenen Umfeld einen Platz, an dem sie sich zu selbstbewussten Persönlichkeiten entwickeln können.
Talitha Kumi ist eine deutsche Auslandsschule zwischen Bethlehem und Jerusalem.
The Educational Centre of Talitha Kumi is located in Beit Jala close to Bethlehem. The school provides classes at all educational levels.
Mädchen und Jungen Talitha Kumi wurde 1851 in Jerusalem als Kinderheim für arabische
Das Schulzentrum Talitha Kumi in Beit Jala bei Bethlehem bietet palästinensischen Mädchen und Jungen in einem konfliktgeladenen Umfeld einen Platz, an dem sie sich zu selbstbewussten Persönlichkeiten entwickeln können.
Das betraf die Schülerinnen und Schüler aus Jerusalem oder aus abgelegenen Dörfern
