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Deutsches Literaturarchiv Marbach erwirbt unbekanntes Briefkonvolut von Else Lasker-Schüler – Kulturstiftung

https://www.kulturstiftung.de/dla-marbach-briefkonvolut-lasker-schueler/

64 Briefe und Postkarten der Dichterin Else Lasker-Schüler (1869-1945) an den Literaturkritiker und Mäzen Nicolaas Johannes Beversen (1860-1932) erwirbt das Deutsche Literaturarchiv Marbach aus Privatbesitz. Die bislang nicht publizierten Briefe stammen aus den Jahren 1905 bis 1931 und umfassen somit fast Lasker-Schülers gesamte Berliner Zeit. Die 64 Handschriften werden ab dem 25. August in der Stiftung Brandenburger Tor erstmals öffentlich ausgestellt. Die Kulturstiftung der Länder fördert den Ankauf mit 25.000 Euro.
Neben der Israelischen Nationalbibliothek in Jerusalem und der Stadtbibliothek Wuppertal

Vom Streben nach Glück – Kulturstiftung

https://www.kulturstiftung.de/vom-streben-nach-glueck/

Wie kommt Eau de Cologne in die senegalesische Pilgerstadt Touba? Warum pilgern Muslime und Hindus in den indischen Ort Ajmer? Was suchen Anhänger von gleich vier Religionen in eisiger Höhe am Berg Kailash in Tibet? Antworten auf diese Fragen gibt die Sonderausstellung „Pilgern – Sehnsucht nach Glück?“ im Rautenstrauch-Joest-Museum – Kulturen der Welt in Köln.Die Schau widmet sich dem weltumspannenden Phänomen des Pilgerns mit einem Streifzug durch Wallfahrtsorte in aller Welt. Die Kulturstiftung der Länder unterstützte die Ausstellung.
Über prominente Pilgerorte wie Köln, Rom, Jerusalem, Mekka oder Lourdes hinaus thematisiert

Deutsches Literaturarchiv Marbach erwirbt unbekanntes Briefkonvolut von Else Lasker-Schüler – Kulturstiftung

https://www.kulturstiftung.de/deutsches-literaturarchiv-marbach-briefkonvolut-else-lasker-schueler/

64 Briefe und Postkarten der Dichterin Else Lasker-Schüler (1869-1945) an den Literaturkritiker und Mäzen Nicolaas Johannes Beversen (1860-1932) erwirbt das Deutsche Literaturarchiv Marbach aus Privatbesitz. Die bislang nicht publizierten Briefe stammen aus den Jahren 1905 bis 1931 und umfassen somit fast Lasker-Schülers gesamte Berliner Zeit. Die 64 Handschriften werden ab dem 25. August in der Stiftung Brandenburger Tor erstmals öffentlich ausgestellt. Die Kulturstiftung der Länder fördert den Ankauf mit 25.000 Euro.
Neben der Israelischen Nationalbibliothek in Jerusalem und der Stadtbibliothek Wuppertal