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Tu bi-schwat | Jüdisches Museum Berlin

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An Tu bi-schwat wird das Neujahr der Bäume gefeiert. Schewat ist der Name eines Monats des hebräischen Kalenders, der auf Januar/Februar des gregorianischen Kalenders fällt. Die Buchstaben Tet (9) und Waw (6), die zusammen „Tu“ ausgesprochen und auch so transkribiert werden, ergeben nach der hebräischen Zahlschrift die Zahl 15. „Tu bi-schwat“ bezeichnet also schlicht das Datum des Feiertags – „15. Schewat“. Um diese Zeit herum beginnen in Israel wie im restlichen Mittelmeerraum die Bäume zu blühen.
Poster des Jewish National Fund; Central Zionist Archives, Jerusalem, Signatur: KRA

Jüdisches Museum Berlin: Sonderausstellung »Heimatkunde. 30 Künstler blicken auf Deutschland« vom 16. September 2011 bis 29. Januar 2012 – Victor Kégli

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Sonderausstellung »Heimatkunde. 30 Künstler blicken auf Deutschland« vom 16. September 2011 bis 29. Januar 2012 im Jüdischen Museums Berlin: Victor Kéglis Herschel und Gretel
Einwurf einer Münze vor einem Mauerstück verbeugen – eine Analogie zur Klagemauer in Jerusalem

Aktionswoche »Darfur: Verbrechen gegen die Menschlichkeit« im Jüdischen Museum Berlin – »Vor den Augen der Welt« – Biographie von Michal Ronnen Safdie (Fotografin)

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Die Aktionswoche »Darfur: Verbrechen gegen die Menschlichkeit« findet vom 15. bis 22. März 2007 im Jüdischen Museum Berlin in Kooperation mit der Human Rights Watch statt. Hier finden Sie biographische Informationen zu Michal Ronnen Safdie, deren Fotos aus Darfur Teil der Projektion »Vor den Augen der Welt« sind.
Bahai im Grenzgebiet Darfur, Sudan und Tschad © Michal Ronnen Safdie, 2004 Die in Jerusalem