Gerempel im Tempel (2009) https://www.ekiwhm.de/kirchenmusik/singschule-weinheim/projekte/detail/nachricht/id/30261-gerempel-im-tempel-2009/?cb-id=112707
Zum Stück Die Kinder aus Jerusalem sind gerne auf dem Markt im Tempel, weil dort
Zum Stück Die Kinder aus Jerusalem sind gerne auf dem Markt im Tempel, weil dort
Philisterheer, natürlich auch die Soldaten der Israelis, Davids Schafherde, das Volk von Jerusalem
Stuttgart/Karlsruhe, (05.05.2025). Die Evangelischen Landeskirchen in Württemberg und in Baden werden den Dialog mit Muslimen und ihren Gemeinden künftig in Personalunion führen. Zum 1. Mai übernahm Friedmann Eißler, der Islambeauftragte der Evangelischen Landeskirche in Württemberg, zusätzlich die Beauftragung für die Landeskirche in Baden. Er folgt auf Elisabeth Hartlieb, die seit Mai 2017 als Landeskirchliche Beauftragte für das christlich-islamische Gespräch sowie als Beauftragte für Flucht und Migration gearbeitet hat und nun in den Ruhestand geht. Damit weiten die beiden Evangelischen Landeskirchen ihre Kooperation im Bereich des interreligiösen Gesprächs aus. Bereits seit vergangenem Jahr ist Jochen Maurer für beide Landeskirchen als Beauftragter für die gemeinsame Fachstelle „Christlich-jüdisches Gespräch“ zuständig.
gemeinsam auf den Weg machen will“, sagt Friedmann Eißler, der in Tübingen und Jerusalem
Stuttgart/Rottenburg/Karlsruhe/Freiburg, (24.06.2025). Der ökumenische und mehrsprachige Gottesdienst unter dem Leitwort «In ihrem Wohl liegt euer Wohl» (Jer 29,7b) anlässlich des Gedenktags für die Opfer von Flucht und Vertreibung am 23. Juni in St. Hedwig in Stuttgart-Möhringen thematisierte sowohl die erfolgreiche Integration von Geflüchteten als auch das aktuell raue Gesprächsklima beim Thema Migration. Während des Gottesdienstes wurde das Projekt aus der Praxis von Sabrine Gasmi-Thangaraja vom Caritasverband Stuttgart e.V. mit vielen positiven Beispielen vorgestellt und Hürden und Herausforderungen bei der Integration in den Arbeitsmarkt von Teilnehmenden des Projekts dargestellt.
“, predigte Landesbischof Gohl die Sätze, die Jeremia vor 2.500 Jahren in Jerusalem