2016 https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/fakt_der_woche/2016/index_html
Die italienische Teilchenphysikerin Fabiola Gianotti ist die erste Generaldirektorin
Die italienische Teilchenphysikerin Fabiola Gianotti ist die erste Generaldirektorin
Die italienische Teilchenphysikerin Fabiola Gianotti ist die erste Generaldirektorin
Mit seinen mehr als 8000 Wissenschaftlern aus über 85 Nationen ist das CERN (Conseil Européen pour la Recherche Nucléaire) eines der größten Zentren für physikalische Grundlagenforschung. Die Organisation sucht mit den weltweit größten und komplexesten Geräten nach Antworten auf solche Fragen wie dem Aufbau der Materie, oder der Wechselwirkung zwischen den Elementarteilchen. Um einen Einblick über das Zentrum zu erhalten hat CERN für seine zahlreichen Besucher ein Museum errichtet – das Microcosm.
Interaktive Bildschirme, auf denen Besucher auswählen können, in welcher Sprache
Mit seinen mehr als 8000 Wissenschaftlern aus über 85 Nationen ist das CERN (Conseil Européen pour la Recherche Nucléaire) eines der größten Zentren für physikalische Grundlagenforschung. Die Organisation sucht mit den weltweit größten und komplexesten Geräten nach Antworten auf solche Fragen wie dem Aufbau der Materie, oder der Wechselwirkung zwischen den Elementarteilchen. Um einen Einblick über das Zentrum zu erhalten hat CERN für seine zahlreichen Besucher ein Museum errichtet – das Microcosm.
Interaktive Bildschirme, auf denen Besucher auswählen können, in welcher Sprache
Die Baumaschinen waren gerade kräftig dabei, Erde für den Bau des LHC und seiner Detektoren zu bewegen, da schlitterte das Projekt in seine erste große Krise: ein Finanzloch. Wie es gestopft und das Projekt gerettet wurde, erzählt Hermann Schunck in Teil 4 der Serie „Stolpersteine und Meilensteine“.
In der Juni-Sitzung des Rates kam dies – allerdings nur kurz – zur Sprache.
Die Baumaschinen waren gerade kräftig dabei, Erde für den Bau des LHC und seiner Detektoren zu bewegen, da schlitterte das Projekt in seine erste große Krise: ein Finanzloch. Wie es gestopft und das Projekt gerettet wurde, erzählt Hermann Schunck in Teil 4 der Serie „Stolpersteine und Meilensteine“.
In der Juni-Sitzung des Rates kam dies – allerdings nur kurz – zur Sprache.
Die Baumaschinen waren gerade kräftig dabei, Erde für den Bau des LHC und seiner Detektoren zu bewegen, da schlitterte das Projekt in seine erste große Krise: ein Finanzloch. Wie es gestopft und das Projekt gerettet wurde, erzählt Hermann Schunck in Teil 4 der Serie „Stolpersteine und Meilensteine“.
In der Juni-Sitzung des Rates kam dies – allerdings nur kurz – zur Sprache.
Was damals noch für zwei Sprachen ausgelegt war entwickelte sich über die Jahre zu – verschiedensten Nationen können mittlerweile außer Französisch und Englisch auch Spanisch, Italienisch
Was damals noch für zwei Sprachen ausgelegt war entwickelte sich über die Jahre zu
Was damals noch für zwei Sprachen ausgelegt war entwickelte sich über die Jahre zu – verschiedensten Nationen können mittlerweile außer Französisch und Englisch auch Spanisch, Italienisch
Was damals noch für zwei Sprachen ausgelegt war entwickelte sich über die Jahre zu