Dein Suchergebnis zum Thema: Insel

Frühlingsgefühle im Naturpark Lauenburgische Seen: SH-Tourismus

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Wo in Schleswig-Holstein lassen sich die ersten Frühlingsgefühle besser wecken, wo kann man besser in die Natur eintauchen und sich vom Alltagsstress erholen als in der idyllisch-urwüchsigen Landschaft des Naturparks Lauenburgische Seen? Wie ein blaues glitzerndes Band ziehen sich die Flüsse und Seen von Nord nach Süd durch den eiszeitlich geprägten Naturpark: Die Wakenitz von Lübeck bis nach Ratzeburg, der Ratzeburger See, über den Schaalseekanal verbunden mit dem Schaalsee, daneben noch viele andere kleinere Seen – insgesamt über 40.
Besondere Eindrücke am Radweg: die Lübecker „Wasserkunst“, die kleine Insel Spieringshorst

Auf Pellworm Sterne gucken: Wo der Nachthimmel seine volle Pracht entfaltet: SH-Tourismus

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In einer klaren Nacht entfaltet der Himmel seine Magie: Auf Pellworm Sterne gucken, das ist ein absolutes Muss. Immerhin trägt die Nordseeinsel offiziell den Titel „Sterneninsel“. Hier erfahrt ihr, warum das so ist, wo es mit dem nächtlichen „Sternekieken“ am besten klappt und was ihr unbedingt mitnehmen solltet.
Besonders zu empfehlen sind auch die Badestellen der Insel, zum Beispiel die Badestelle

Weinanbau auf Föhr – ein Abenteuer: SH-Tourismus

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Wein auf Föhr – das klingt nach Spinnerei. Aber Christian Roeloffs hat es ausprobiert und ist seit zehn Jahren Winzer. Solaris, Johanniter, Sauvignon gris, Hibernal – so heißen die frischen und fruchtigen Sorten, die prächtig auf dem „Weinberg“ am Strand reifen. „Ein Geschmack, der zum Norden passt!“ Ein Gespräch mit dem Betreiber des nördlichsten Weinguts Deutschlands.
Steife Brise, Regen, Strandboden – was hat Sie davon überzeugt, dass sich die Insel

Willkommen in der nördlichsten Weinregion Deutschlands: SH-Tourismus

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Wer Wein liebt, weiß, dass das „Terroir“ für den Geschmack und Charakter eines Weines entscheidend ist. Der französische Begriff bedeutet übersetzt „Gegend“ und steht im Weinbau für alle Standortfaktoren, die das Wachstum einer Traube prägen: die Beschaffenheit des Bodens mit seinen ganz unterschiedlichen Nährstoff- und Mineralgehalten sowie das Klima mit der Anzahl der Sonnenstunden und Niederschläge. Ein Wein, dessen Trauben in unserem Land zwischen den Meeren an den Reben gehangen haben, muss demnach ganz anders schmecken als einer aus dem tiefsten Süden Deutschlands.
Erleben und Probieren kann man die feinen Weine zum Beispiel auf einem der Insel-Weingüter