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Konnektivität in Bewegung: Der Indische Ozean als maritime Kontakt- und Austauschzone

https://www.mpg.de/10998872/eth-jb-2017?c=10583665&force_lang=de

Der Indische Ozean ist mit 69 Millionen Quadratkilometern der drittgrößte Ozean der Welt. Er verbindet Afrika, Westasien, den Indischen Subkontinent und die malaiische Inselwelt; schon früh führte er zudem Seefahrer über das Südchinesische Meer bis nach China. Seit gut 5.000 Jahren wird der Indik, zunächst in Teilgebieten, befahren. War der Monsun-Code (südwestliche Winde im Sommer, nordöstliche im Winter) um die Zeitenwende erst einmal entziffert, konnte der Ozean schon im Zeitalter der Segelschifffahrt vollständig durchfahren werden.
sich die diversen Teilprojekte des Programms auf jeweils eine Hafenstadt oder eine Insel

Konnektivität in Bewegung: Der Indische Ozean als maritime Kontakt- und Austauschzone

https://www.mpg.de/10998872/eth-jb-2017?c=10583665

Der Indische Ozean ist mit 69 Millionen Quadratkilometern der drittgrößte Ozean der Welt. Er verbindet Afrika, Westasien, den Indischen Subkontinent und die malaiische Inselwelt; schon früh führte er zudem Seefahrer über das Südchinesische Meer bis nach China. Seit gut 5.000 Jahren wird der Indik, zunächst in Teilgebieten, befahren. War der Monsun-Code (südwestliche Winde im Sommer, nordöstliche im Winter) um die Zeitenwende erst einmal entziffert, konnte der Ozean schon im Zeitalter der Segelschifffahrt vollständig durchfahren werden.
sich die diversen Teilprojekte des Programms auf jeweils eine Hafenstadt oder eine Insel

Reis und Mungobohnen als archäologische Quellen

https://www.mpg.de/10535469/archaeologie-nutzpflanzen-besiedelung-madagaskar

Madagaskar muss von Südostasien aus besiedelt worden sein. Das hat die Analyse von pflanzlichen Überresten aus archäologischen Sedimenten ergeben. Damit ist es einem internationalen Forschungsteam erstmals gelungen, verlässliche Hinweise auf die Herkunft der madagassischen Urbevölkerung zu finden.
konnten, haben Archäologen bislang vergeblich versucht, Belege für die Besiedlung der Insel

Reis und Mungobohnen als archäologische Quellen

https://www.mpg.de/10535469/archaeologie-nutzpflanzen-besiedelung-madagaskar?c=19182207

Madagaskar muss von Südostasien aus besiedelt worden sein. Das hat die Analyse von pflanzlichen Überresten aus archäologischen Sedimenten ergeben. Damit ist es einem internationalen Forschungsteam erstmals gelungen, verlässliche Hinweise auf die Herkunft der madagassischen Urbevölkerung zu finden.
konnten, haben Archäologen bislang vergeblich versucht, Belege für die Besiedlung der Insel