Dein Suchergebnis zum Thema: Insel

Netzwerk für Wald bewohnende, größere Säugetiere, Prioritäten zur Vernetzung von Lebensraumkorridoren im überregionalen Straßennetz 2012 | BFN

https://www.bfn.de/daten-und-fakten/netzwerk-fuer-wald-bewohnende-groessere-saeugetiere-prioritaeten-zur-vernetzung

Ergebnis des F+E-Vorhaben „Prioritätensetzung“ FKZ 3507 82 090. Bundesweite Prioritäten zur Wiedervernetzung von Ökosystemen. Überwindung straßenbedingter Barrieren.
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Räumliches Gefährdungspotenzial hinsichtlich der Stromtodgefährdung von Brutvogelarten an Mittelspannungsleitungen | BFN

https://www.bfn.de/daten-und-fakten/raeumliches-gefaehrdungspotenzial-hinsichtlich-der-stromtodgefaehrdung-von

Ergebniskarte des Vorhabens „Erstellung von Sensitivitätskarten zur Abschätzung des räumlichen Potenzials der Mortalitätsgefährdung basierend auf den ADEBAR-Daten und den vMGI-Einstufungen der Vogelarten“
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Regulierung der Fischerei in den deutschen Meeresschutzgebieten der ausschließlichen Wirtschaftszone (AWZ) der Ostsee | BFN

https://www.bfn.de/daten-und-fakten/regulierung-der-fischerei-den-deutschen-meeresschutzgebieten-ostsee

Mit der Delegierten Verordnung (EU) 2024/2943 traten am 26. Dezember 2024 neue Fischereimanagementmaßnahmen zur Regulierung der mobilen grundberührenden Fischerei in den deutschen Meeresschutzgebieten der AWZ der Ostsee in Kraft. Zusammen mit den bereits zuvor dort geltenden Regulierungen dienen sie insbesondere dem Schutz von Riffen, Sandbänken, Schweinswalen, Fischen sowie verschiedenen Seevogelarten.
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Auenrenaturierungsprojekte an Flüssen in Deutschland | BFN

https://www.bfn.de/daten-und-fakten/auenrenaturierungsprojekte-fluessen-deutschland

Dargestellt sind abgeschlossene Auenrenaturierungsprojekte an Flüssen. Die Projekte wurden anhand der Kriterien „Gewässergröße“, „Maßnahmenumfang “ sowie „Zugewinn an natürlicher Dynamik“ ausgewählt. Eine zusätzliche Liste der Projekte bietet über Hyperlinks (Projektnamen anklicken) die Möglichkeit, jeweils weitere Projektinformationen abzurufen.
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Relative Bedeutung der Gefährdungsursachen für wild lebende Tiere | BFN

https://www.bfn.de/daten-und-fakten/relative-bedeutung-der-gefaehrdungsursachen-fuer-wild-lebende-tiere

Tierarten in Deutschland sind vor allem durch Einflüsse aus der Landwirtschaft gefährdet. Um effiziente Schutz- und Pflegemaßnahmen für gefährdete Arten ergreifen zu können, sind Kenntnisse über die Ursachen der Bestandsrückgänge unerlässlich. 2005 erfolgte eine in diesem Umfang für Deutschland erstmalige und bisher auch einmalige umfassende Analyse der Gefährdungsursachen für Tierarten durch Literaturrecherchen und eine bundesweite Expertenbefragung. Die Gefährdungsursachen aus dem Bereich Landwirtschaft erscheinen dabei am bedeutsamsten.
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Kartenanwendung – Trends und Populationsgrößen geschützter mariner Arten | BFN

https://www.bfn.de/daten-und-fakten/kartenanwendung-trends-und-populationsgroessen-geschuetzter-mariner-arten

Die Anwendung stellt Bestände und deren Trends in der deutschen Nord- und Ostsee und den dortigen europäischen Vogelschutzgebieten dar. Zusätzlich werden Artinformationen und Informationen zum Schutz-/Gefährdungsstatus geliefert. Die Kartendarstellung zeigt den jeweiligen Bezugsraum.
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Kartenanwendung – Populationsentwicklung von Schweinswalen im 3-Jahresraster | BFN

https://www.bfn.de/daten-und-fakten/kartenanwendung-populationsentwicklung-von-schweinswalen-im-3-jahresraster

Die Anwendung stellt Informationen zum Biomonitoring (Populationsentwicklung 3-Jahresraster) von Schweinswalen in Nord- und Ostsee für den Zeitraum von 2001-2018 dar. Die Beobachtungsdaten wurden jeweils über 3 Jahre aggregiert (pro Jahreszeit) und auf ein 10×10 km Raster gerechnet.
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Kartenanwendung – Schutzgebiete in der AWZ | BFN

https://www.bfn.de/daten-und-fakten/kartenanwendung-schutzgebiete-der-awz

Diese Anwendung präsentiert die Schutzgebiete in der deutschen ausschließlichen Wirtschaftszone (AWZ). Dazu gehören die Natura 2000-Gebiete, die sowohl Europäische Vogelschutzgebiete (Besondere Schutzgebiete = BSG, englisch Special Protection Areas = SPA) als auch Fauna-Flora-Habitat-Gebiete (Besondere Erhaltungsgebiete = BEG, englisch Special Area of Conservation SAC) umfassen, sowie internationale Schutzgebiete gemäß der Regionalabkommen HELCOM und OSPAR. Die zehn Natura 2000-Gebiete wurden am 2017 als sechs Naturschutzgebieten (NSG) unter Schutz gestellt. In den zugehörigen Schutzgebietsverordnungen sind sowohl allgemeine als auch spezifische Erhaltungsziele festgelegt. Die notwendigen Maßnahmen zur Erreichung dieser Ziele werden in den dazugehörigen Managementplänen definiert. Die Kartenanwendung stellt zusätzlich zu den derzeit gültigen Schutzmaßnahmen, wie etwa Einschränkungen der kommerziellen Fischerei, auch Informationen zu Flächen, Koordinaten sowie den einzelnen Zonen und Bereichen der Schutzgebiete bereit.
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