Leiter Forschungseinheit a.i., Biodiversität und Naturschutzbiologie, WSL Birmensdorf, Eidg. Forschungsanstalt WSL, Zürcherstrasse 111, 8903 Birmensdorf
auf die Verbreitung, den Bestand und die Diversität von Vögeln, Säugetieren und Insekten
Wissenschaftliche Mitarbeiterin, WSL Birmensdorf, Eidg. Forschungsanstalt WSL, Zürcherstrasse 111, 8903 Birmensdorf
Pflanzenschutzdienstes (BAFU; BLW), Fachesxpertin für Insekten in Verpackungsholz
WSL-Forscher Andreas Rigling hat in seinen Forschungsarbeiten massgeblich zum Wissen beigetragen, wie Trockenheit Wälder beeinflusst. Nun wurde er von der ETH Zürich zum Titularprofessor ernannt.
ETH-Titularprofessor Andreas Rigling kennt sich aus mit Schäden an Bäumen, die durch Einflüsse wie Insekten
Ein weltweites, 30-jähriges Experiment zeigt, dass sich die Vegetation sowohl in der arktischen wie auch der alpinen Tundra stark verändert.
sich in der Tundra gesamthaft die Blühsaison, was sich wiederum auf bestäubende Insekten
Die durch Borkenkäfer befallene Menge Fichtenholz in der Schweiz ist 2017 weiter angestiegen, teilt die Fachstelle Waldschutz Schweiz mit.
verschiedenen Regionen der Schweiz grösser als der naturgegebene („eiserne“) Bestand dieser Insekten
Wir untersuchen den Einfluss von biotischen Faktoren auf die Waldgesundheit und erarbeiten wissenschaftliche Grundlagen zum Waldschutz vor Schädlingen.
Mitarbeitende Wir untersuchen den Einfluss von biotischen Faktoren (vor allem Insekten
Gämse, Steinbock und Rothirsch halten sich mit dem Klimawandel in grösseren Höhen auf, wie eine internationale Studie unter Leitung der WSL aufzeigt.
ausgegangen, dass dies vor allem auf Pflanzen und kaltblütige Tiere wie Reptilien oder Insekten
Die Wälder in der Schweiz stehen unter Druck. Waldforschende verschiedenster Institutionen bündeln ihre Kräfte nun im „SwissForestLab“, initiiert von der WSL.
Vertrocknende Föhren im Wallis, zu hohe Stickstoffeinträge in Wälder, invasive Insekten
Durch den Klimawandel steigen die Temperaturen, Pflanzenarten dringen aus Tälern in Hochlagen vor und können dort vorhandene Arten verdrängen.
SLF-Forschende betrachten dabei Schnecken, Insekten sowie Pilzkrankheiten.
Eine internationale Studie unter Mitarbeit der WSL zeigt, dass die Biodiversität und Ökosystemleistungen je nach Standort im Wald stark variieren.
Zudem bieten Waldränder den bestäubenden Insekten mehr Nektar und schneiden in Bezug
