Dein Suchergebnis zum Thema: Insekten

Wiedehopf als Botschafter der Artenvielfalt

https://www.sielmann-stiftung.de/news/detail/wiedehopf-als-botschafter-der-artenvielfalt

Jetzt „hupt“ er wieder, der Wiedehopf. Wo der Vogel des Jahres zu hören ist, hat die Artenvielfalt noch eine Chance. In Sielmanns Naturlandschaften Brandenburg findet der Wiedehopf ausreichend Nahrung und passende Brutplätze. Mit eigens für den Wiedehopf angefertigten Nistkästen schafft die Heinz Sielmann Stiftung zusätzlichen Wohnraum für den hübschen Vogel mit der auffälligen Federhaube.
ehemalige Tagebaulandschaft bietet mit einem variantenreichen Angebot von großen Insekten

Wettlauf gewonnen: Igel ist Gartentier des Jahres 2020

https://www.sielmann-stiftung.de/news/detail/igel-gartentier-des-jahres-2020

Mit 31,7 Prozent aller Stimmen gewinnt der Braunbrustigel die Publikumswahl der Heinz Sielmann Stiftung und hängt damit die Konkurrenz im Rennen um den begehrten Titel ab. Die Stiftung rief zum zehnten Mal zur Wahl auf. 7.819 Naturfreunde haben bei der Abstimmung mitgemacht – und damit einen Teilnehmerrekord erreicht. Foto: Igelhilfe Radebeul
Ein kurz geschorener Rasen bietet keine Nahrung und keine Deckung für Insekten und

Tag des Artenschutzes: Viele Brutvögel leiden unter akuter „Wohnungsnot“

https://www.sielmann-stiftung.de/news/detail/tag-des-artenschutzes-viele-brutvoegel-leiden-unter-akuter-wohnungsnot

In Sielmanns Naturlandschaften brüten sie noch: Stark gefährdete Arten wie Steinschmätzer, Wendehals und Wiedehopf sind auf den ehemaligen Truppenübungsplätzen Döberitzer Heide, Kyritz-Ruppiner Heide und Tangersdorfer Heide sowie in der Bergbaufolgelandschaft Wanninchen nachgewiesen. Die drei gefiederten Vertreter gehören zu den insektenfressenden Offenlandarten. Deren Vorkommen ist in den vergangenen Jahren besonders stark geschrumpft. Mit dem Schutz und der Pflege von offenen Landschaften wirkt die Heinz Sielmann Stiftung diesem Trend entgegen. Foto: Sergey Ryzhkov/stock.adobe.com
Offenlandschaft, vor allem der Agrarlandschaft. 75 Prozent der Offenlandarten, die sich von Insekten

Mit Zorro-Maske durchs Blumenbeet: Der Gartenschläfer ist Gartentier des Jahres 2025

https://www.sielmann-stiftung.de/news/detail/mit-zorro-maske-durchs-blumenbeet-der-gartenschlaefer-ist-gartentier-des-jahres-2025

Er frisst Schnecken, liebt Verstecke und schläft den Winter durch: Der Gartenschläfer ist mit großem Vorsprung zum Gartentier des Jahres 2025 gewählt worden. Der kleine und stark gefährdete Nager überzeugt als nachtaktiver Nützling – und braucht naturnahe Gärten als sicheren Rückzugsort.
Als typischer Allesfresser verspeist der Gartenschläfer ein buntes Potpourri aus Insekten

Seltene Spinnenart in Wanninchen entdeckt

https://www.sielmann-stiftung.de/news/detail/seltene-spinnenart-in-wanninchen-entdeckt

In Sielmanns Naturlandschaft Wanninchen hat der Biologe Dr. Jörg Müller einen außergewöhnlichen Fund gemacht: Der Wipfelspringer ist eine in den nördlichen Regionen Deutschlands äußerst seltene Springspinne. Bislang lebte die wärmeliebende Art vor allem südlich des Mains. Infolge des Klimawandels fühlt sie sich mittlerweile auch in Brandenburg wohl.
auch schleichen sie sich an kleine Fliegen, Schmetterlinge, Wanzen oder ähnliche Insekten

Kleine Tierchen, große Wirkung

https://www.sielmann-stiftung.de/news/detail/kleine-tierchen-grosse-wirkung

Oft richtet sich alle Aufmerksamkeit auf die großen, imposanten Wildtiere. Sprichwörtlich übersehen werden dabei jene Winzlinge, die ebenso unermüdlich Lebensräume in der Natur gestalten und essentielle Grundlagen für alle anderen schaffen. Die Heinz Sielmann Stiftung stellt sieben solcher Zwerge vor.
Sie erzeugen fruchtbaren Humus, halten Schimmelpilze und unliebsame Insekten in Schach