Das Wattenmeer ist mit Abstand der bedeutendste Lebensraum des Austernfischers (Haematopus ostralegus) in Europa. Der Ruf und sein Aussehen ist sehr auffällig.
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Als letzter Wiesenbrüter ist der Kiebitz (Vanellus vanellus) von der intensiven Landwirtschaft bedroht. Mit seinem Ruf bei der Balz kündigt er den Frühling an.
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Die Kriechweide (Salix repens argentea) gehört zu den wenigen Bäumen der Düne. Durch den im Sand verborgenen Stamm kommen nur die Zweige an die Oberfläche.
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Aus der Reihe „Pia und die wilde Natur“
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Der auf Sandböden wachsende Bauernsenf (Teesdalia nudicaulis) gehört zu den Frühlingsboten der Düne. Bereist im Mai können erste weiße Blüten gesehen werden.
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Der Strandwegerich (Plantago maritima) gehört zu den typischen Pflanzen der Salzwiese. Durch bestimmte Mechanismen kann er in der Nähe der Nordsee leben.
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Der Nationalpark hatte im Mai gleich zwei ausgesprochene Besonderheiten im Bereich der Insel Föhr zu bieten:
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Intensive Betreuung der letzten Brutkolonie Nordwesteuropas
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Der Knutt (Calidris canutus) fliegt nach der Brut 4000 km ohne Pause ins Wattenmeer. Im Watt des Nationalparks sucht er in großen Schwärmen nach Nahrung.
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