Die Kriechweide (Salix repens argentea) gehört zu den wenigen Bäumen der Düne. Durch den im Sand verborgenen Stamm kommen nur die Zweige an die Oberfläche.
Beide Gallformen entstehen durch die Eiablage von Insekten. und die heranwachsenden
Blättermoostierchen – Tier des Monats November
Sie haben in der Evolution parallel zu den Insekten das Chitin „erfunden“ und bilden
Das bis zu 4 Meter hohe Schilf (Phragmites australis) wächst meist an Ufern und in Feuchtgebieten. Besonders im Winter bieten die Halme einen Schutz für Tiere.
Frost begehbar sind, aber noch bleibt genug Fläche für überwinternde Vögel und Insekten
Der auf Sandböden wachsende Bauernsenf (Teesdalia nudicaulis) gehört zu den Frühlingsboten der Düne. Bereist im Mai können erste weiße Blüten gesehen werden.
Insekten haben jedoch durchaus Verwendung für die Pflanze.
Sandbank-Salzkäfer – Tier des Monats September
nicht ihrerseits größeren Tieren als Futter zu dienen, schützen sich die kleinen Insekten
Die gelben Blüten der Gänsedistel (Sonchus arvensis uliginosus) sind bei starker Besonnung auf Küstendünen, Steindeichen und Warften zu sehen.
diese Borsten mit klebrigen Drüsenköpfen ausgestattet, die vermutlich gefräßige Insekten
Jeder Gast im Wattenmeer kennt sie: die Strandkrabbe. Aber wer kennt noch Seespinne und Entenmuschel? Dabei sind Krebse die artenreichste Gruppe im Wattenmeer.
Beine, die nachwachsen Wie die Insekten, tragen auch Krebse einen schützenden Chitinpanzer
Die Salzmiere (Honkenya peploides) ist durch ihre dickfleischigen Blätter gut an die sandige Umgebung angepasst. Trockenheit und Sandkörnern kann sie trotzen.
Sie sondern viel Nektar ab, da in diesem windgepeitschten Lebensraum nur wenige Insekten
Etwa 10.000 Arten leben im Wattenmeer. Die Bedingungen zum Leben sind äußerst hart. Wattwurm, Seestern und Miesmuschel haben es geschafft.
Schnecken mehr Nesseltiere mehr Stachelhäuter mehr Krebse mehr Insekten
Möwen auf Insektenjagd
manchmal Tausende Möwen verschiedener Arten auf, die Jagd auf die schwirrenden Insekten
