Dein Suchergebnis zum Thema: Insekten

Großer Brachvogel – Nationalpark Wattenmeer

https://www.nationalpark-wattenmeer.de/wissensbeitrag/grosser-brachvogel-2/

Die Küken schlüpfen mit einer Schnabellänge von 22 mm; bei einem ausgewachsenen Weibchen können es bis zu 170 mm sein. Auch der wissenschaftliche Name Numenius arquata bezieht sich auf den markanten Schnabel und bedeutet in etwa „mondförmig gebogen“. Der Brachvogel ist der größte Watvogel. Er ist aus der Ferne eher unscheinbar braun gefärbt, aus der […]
der Brachvogel vor allem Muscheln, Ringelwürmer und Krebse, im Binnenland auch Insekten

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Heringsmöwe – Nationalpark Wattenmeer

https://www.nationalpark-wattenmeer.de/wissensbeitrag/heringsmoewe-august/

Die Heringsmöwe ist eher selten auf Wattflächen anzutreffen, denn sie ernährt sich hauptsächlich auf See (zum Beispiel von Schwimmkrabben) oder im Binnenland. Fisch, den sie aus Abfällen der Fischkutter erbeutete, war früher die Hauptnahrung der Heringsmöwe. Daher flog sie regelmäßig lange Strecken auf offener See, um den Schiffen zu folgen. Nach Versiegen dieser Nahrungsquelle sieht […]
zunehmend auch auf Wiesen oder Feldern ihr Futter suchen, wo sie Regenwürmer und Insekten

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Goldregenpfeifer – Nationalpark Wattenmeer

https://www.nationalpark-wattenmeer.de/wissensbeitrag/goldregenpfeifer/

Der wissenschaftliche Familienname Pluvialis bezieht sich auf die lateinische Bezeichnung für Regen (pluvius) und bedeutet „jemand, der etwas mit Regen zu tun hat“. Die Artbezeichnung aprivaria kommt vom lateinischen Wort apricus für „sonnig, von der Sonne beschienen“ und bezieht sich das goldschimmernde Prachtkeid des Vogels. Im Gegensatz zu anderen Watvögeln weist die Gruppe der Regenpfeifer […]
Sie ernähren sich von Insekten und deren Larven, Würmern, kleinen Schnecken, Spinnen

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Lachmöwe – Nationalpark Wattenmeer

https://www.nationalpark-wattenmeer.de/wissensbeitrag/lachmoewe-juni/

Der wissenschaftliche Gattungsname Chroicocephalus (griechisch) bedeutet „farbiger Kopf“. Der Artname ridibundus kann mit „lachend“ oder „unter Lachen“ übersetzt werden – so begründete Carl von Linné, der wissenschaftliche Namensgeber, diese Fachbezeichnung mit dem Rufen der Lachmöwe. Ihn erinnerten ihre schreienden Ruflaute „he-he-he-he-he“ an spöttisches Gelächter. Alternativ gibt es für den deutschen Namen auch die Herleitung, dass […]
Sie frisst zum Beispiel Würmer, Fische, Krebse, Insekten, Früchte oder Abfälle.

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