Auch wenn sie auf den ersten Blick aussehen wie die Miniaturform unserer Igel: Die Igeltanreks sind nicht mit ihnen verwandt, sondern gehören zu einer anderen Tier-Familie.
Igeltanreks haben einen abwechslungsreichen Speiseplan: Sie ernähren sich vor allem von Insekten
Der Nerz ist ein kleines, flinkes Raubtier. Wie die Frettchen gehören die Nerze zur Familie der Marder.
Nerze fressen andere kleine Tiere wie Krebse, Schnecken, Insekten, Fische und Frösche
Erdmännchen teilen sich die „Arbeiten“: Einige Tiere sitzen entspannt in der Sonne, andere beobachten die Umgebung.
Erdmännchen sind kleine Räuber und ernähren sich von tierischer Nahrung wie Insekten
Wickelbären sind Kleinbären und leben nur in den tropischen Regenwäldern Mittel- und Südamerikas.
Ab und zu futtern sie aber auch mal Insekten.
Mit Hunden haben Präriehunde nichts zu tun – Präriehunde sind Nagetiere und gehören zu den Hörnchen.
Präriehunde fressen vor allem Gräser und Kräuter, manchmal aber auch Insekten.
Ihren Namen haben die Bartagamen daher, dass sie an Kopf und Hals lange stachelartige Gebilde besitzen, die an einen Bart erinnern.
In freier Wildbahn fressen sie Insekten und Pflanzen.
Eichhörnchen knabbern am liebsten Tannenzapfen und Nüsse. Und im Wald klettern sie blitzschnell die Bäume hoch.
Allerdings fressen sie auch Insekten, Schnecken, junge Vögel und Vogel-Eier.
Mandrills sind sehr große Affen mit einer kunterbunten Färbung. Sie leben in Westafrika im Regenwald, klettern aber nicht auf Bäume.
Aber auch fleischliche Kost verschmähen sie nicht: Sie mögen Insekten, Nagetiere,
Rebhühner gehören zur Familie der Glattfußhühner. Im Gegensatz zu einem Rauhfußhuhn, wie einem Auerhuhn, besitzen sie keine Federn an den Füßen.
Die Jungvögel vertilgen besonders in den ersten Wochen ihres Lebens eiweißreiche Insekten
Sein mächtiger Körper und der kleine Kopf mit langer Schnauze machen den Großen Ameisenbären unverwechselbar.
Diese Zunge führen sie in die Gänge der Termitenbauten ein, und die Insekten bleiben
