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infodienst gentechnik
“ erreiche die Gentechnik nicht bei Soja oder Baumwolle, sondern bei Bäumen und Insekten
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“ erreiche die Gentechnik nicht bei Soja oder Baumwolle, sondern bei Bäumen und Insekten
Die europäische Lebensmittelbehörde EFSA hat ein Gutachten über Risiken vorgelegt, die auftauchen können, wenn neue gentechnische Verfahren (NGT) bei Tieren angewandt werden. Die Gentechnikexpert:innen der EFSA sehen durch NGT-Verfahren keine neuen Risiken und halten ihre zwölf Jahre alte Leitlinie für eine gute Basis zur Risikobewertung, die nur ein Update brauche. Diese EFSA-Position steht noch bis 19. März zur Kommentierung im Netz und wird bereits jetzt, etwa von Testbiotech, deutlich kritisiert.
betrafen 59 Prozent Säugetiere, 29 Prozent Fische, acht Prozent Vögel und vier Prozent Insekten
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wird dadurch in alle Teile der Pflanze transportiert – in die Blätter, die von Insekten
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wird dadurch in alle Teile der Pflanze transportiert – in die Blätter, die von Insekten
Die Generaldirektion Gesundheit der EU-Kommission hat ihre Fachbehörden aufgefordert, ihre Risikobewertung für die vor zwei Jahren erneuerte Genehmigung des Totalherbizids Glyphosat zu überprüfen. Das steht in einem Brief, den das Portal Euractiv veröffentlicht hat. Bei Bedarf werde die Kommission die Zulassung ändern oder widerrufen, schrieb sie der Tageszeitung taz. Hintergrund ist eine internationale Studie, die erneut die krebserregende Wirkung von Glyphosat-Spritzmitteln belegt.
Freifahrtschein für Glyphosat (12.07.2023) Erste Studie: Glyphosat vergiftet Insekten
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Sie kamen zu dem Ergebnis, dass diese Wirkstoffe – offen ausgebracht – nicht nur Insekten
Ein französisches Gericht hat in erster Instanz die Klage einer Familie zurückgewiesen, die Glyphosat für die Behinderung ihres Sohnes verantwortlich macht. Dabei erhält dieser als anerkanntes Pestizidopfer eine Rente. Nun muss ein Berufungsgericht den Fall entscheiden, bei dem es erstmals um die Frage geht, ob Glyphosat auch Ungeborene schädigen kann.
(15.11.2023) Erste Studie: Glyphosat vergiftet Insekten (07.05.2023) US-Studie
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So seien die Tierversuche zur Giftigkeit und zu den Auswirkungen auf andere Insekten
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bereits bekannten Symptome des Gentechnikanbaus in den USA zusammen: resistente Insekten
Mehr als 30 Jahre lang hatte das US-Unternehmen AquaBounty Technologies Inc. erfolglos versucht, seinen schnellwachsenden Gentech-Lachs auf den Markt zu bringen. Nun hat die Firma ihre letzte Anlage geschlossen, ihre Aktien sind nahezu wertlos. Dennoch ist Zuchtlachs auf dem Weihnachtsteller nicht unbedingt gentechnikfrei. Norwegen hat gentechnisch verändertes Rapsöl als Lachsfutter zugelassen.
vorkommenden Öle, wenn sie sich durch Gentechnik-Raps auf dem Festland ausbreiten, Insekten