Wie man eine Nahrung überlebt, die zum Herzstillstand führen kann https://www.ice.mpg.de/449054/research_report_19636346?c=2812&force_lang=de
Die Pflanzen haben die Cardenolide wiederum als eigene Abwehr gegen Insekten entwickelt
Die Pflanzen haben die Cardenolide wiederum als eigene Abwehr gegen Insekten entwickelt
Die Pflanzen haben die Cardenolide wiederum als eigene Abwehr gegen Insekten entwickelt
Die Pflanzen haben die Cardenolide wiederum als eigene Abwehr gegen Insekten entwickelt
Die Pflanzen haben die Cardenolide wiederum als eigene Abwehr gegen Insekten entwickelt
Symbiotische Bakterien, die dauerhaft mit einem Wirt leben und mit dessen Stoffwechsel verbunden sind, verlieren im Laufe der Evolution viele Gene, deren Funktionen in der Symbiose nicht mehr benötigt werden. Ein Forschungsteam am Max-Planck-Institut für chemische Ökologie hat anhand von Schilfkäfern der Gattungen Donacia und Macroplea untersucht, ob diese hochspezialisierten Bakterien trotz ihres stark verkleinerten Genoms ihre Genaktivität an verschiedene Umweltbedingungen anpassen können. Dazu wurde die Expression von Symbionten-Genen aus Schilfkäfern bei unterschiedlichen Temperaturen und in verschiedenen Entwicklungsstadien der Wirte analysiert. Die Symbionten besitzen nur noch wenige Gene. Trotzdem zeigte sich, dass sie ihre Genexpression gezielt anpassen können. So reagieren sie auf Kälte mit speziellen Stressgenen und passen ihre Stoffwechselwege an die Ernährung ihres Wirts in unterschiedlichen Lebensphasen an. Dies zeigt, dass auch Symbionten mit stark reduziertem Genom noch flexibel auf die Bedürfnisse ihrer Symbiose-Partner reagieren können.
Viele Insekten leben in Symbiose mit bestimmten Bakterienarten.
Symbiotische Bakterien, die dauerhaft mit einem Wirt leben und mit dessen Stoffwechsel verbunden sind, verlieren im Laufe der Evolution viele Gene, deren Funktionen in der Symbiose nicht mehr benötigt werden. Ein Forschungsteam am Max-Planck-Institut für chemische Ökologie hat anhand von Schilfkäfern der Gattungen Donacia und Macroplea untersucht, ob diese hochspezialisierten Bakterien trotz ihres stark verkleinerten Genoms ihre Genaktivität an verschiedene Umweltbedingungen anpassen können. Dazu wurde die Expression von Symbionten-Genen aus Schilfkäfern bei unterschiedlichen Temperaturen und in verschiedenen Entwicklungsstadien der Wirte analysiert. Die Symbionten besitzen nur noch wenige Gene. Trotzdem zeigte sich, dass sie ihre Genexpression gezielt anpassen können. So reagieren sie auf Kälte mit speziellen Stressgenen und passen ihre Stoffwechselwege an die Ernährung ihres Wirts in unterschiedlichen Lebensphasen an. Dies zeigt, dass auch Symbionten mit stark reduziertem Genom noch flexibel auf die Bedürfnisse ihrer Symbiose-Partner reagieren können.
Viele Insekten leben in Symbiose mit bestimmten Bakterienarten.
Evolution Insekten besetzen eine Vielzahl ökologischer Nischen und reduzieren dabei
welche Auswirkungen chemische Verbindungen haben, nachdem sie von pflanzenfressenden Insekten
können erstmals die ökologische Rolle von steroidalen Saponinen zur Abwehr von Insekten
löst die Synthese von Duftstoffen als indirekte pflanzliche Abwehr gegen herbivore Insekten