Ortsteich in Günterstal wird naturnäher – www.freiburg.de – Umwelt und Natur https://www.freiburg.de/pb/205243_232045_429821_2348876_2369956_2369835.html
Wasserpflanzen Bisher gab es keine Wasserpflanzen im Teich, sodass Amphibien und Insekten
Wasserpflanzen Bisher gab es keine Wasserpflanzen im Teich, sodass Amphibien und Insekten
Mit dem Biodiversitäts-Aktionsplan hat der Gemeinderat ambitioniertere Ziele zur Förderung der biologischen Vielfalt bis 2025 beschlossen.
Aktionsplans Biodiversität ist es, systematisch und stadtweit die hier lebenden Insekten
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„Wildbienen, Käfer und lange Ohren“ Biologische Vielfalt und die Bedeutung von Insekten
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„Wildbienen, Käfer und lange Ohren“ Biologische Vielfalt und die Bedeutung von Insekten
Das Garten- und Tiefbauamt (GuT) hat die Straßenbeleuchtung in Freiburg-Nord auf LED-Technologie umgestellt. Damit ist der Stromverbrauch der Leuchten um 73 Prozent pro Jahr niedriger – das entspricht rund 900.000 Kilowattstunden. Über einen Zeitraum von 20 Jahren spart die Stadt so rund 7850 Tonnen CO₂.
Unnötige Streustrahlung vermeiden Auch Insekten und andere nachtaktive Tiere profitieren
Das Garten- und Tiefbauamt (GuT) hat die Straßenbeleuchtung in Freiburg-Nord auf LED-Technologie umgestellt. Damit ist der Stromverbrauch der Leuchten um 73 Prozent pro Jahr niedriger – das entspricht rund 900.000 Kilowattstunden. Über einen Zeitraum von 20 Jahren spart die Stadt so rund 7850 Tonnen CO₂.
Unnötige Streustrahlung vermeiden Auch Insekten und andere nachtaktive Tiere profitieren
Das Garten- und Tiefbauamt (GuT) hat die Straßenbeleuchtung in Freiburg-Nord auf LED-Technologie umgestellt. Damit ist der Stromverbrauch der Leuchten um 73 Prozent pro Jahr niedriger – das entspricht rund 900.000 Kilowattstunden. Über einen Zeitraum von 20 Jahren spart die Stadt so rund 7850 Tonnen CO₂.
Unnötige Streustrahlung vermeiden Auch Insekten und andere nachtaktive Tiere profitieren
Das Garten- und Tiefbauamt (GuT) hat die Straßenbeleuchtung in Freiburg-Nord auf LED-Technologie umgestellt. Damit senkt die Stadt den Stromverbrauch der Leuchten um 73 Prozent pro Jahr – das entspricht rund 900.000 Kilowattstunden. Über einen Zeitraum von 20 Jahren spart die Stadt so rund 7850 Tonnen CO₂.
Auch Insekten und andere nachtaktive Tiere profitieren: Die neuen Leuchten lenken
Das Garten- und Tiefbauamt (GuT) hat die Straßenbeleuchtung in Freiburg-Nord auf LED-Technologie umgestellt. Damit ist der Stromverbrauch der Leuchten um 73 Prozent pro Jahr niedriger – das entspricht rund 900.000 Kilowattstunden. Über einen Zeitraum von 20 Jahren spart die Stadt so rund 7850 Tonnen CO₂.
Unnötige Streustrahlung vermeiden Auch Insekten und andere nachtaktive Tiere profitieren
Juni bei der Ausstellung „Facettenreiche Insekten“ im Waldhaus zu sehen.