Dein Suchergebnis zum Thema: Insekten

Von artenarm zu kräuterreich – mehr Vielfalt für die Wiese – Nationale Naturlandschaften

https://nationale-naturlandschaften.de/aktuelles/2019/von-artenarm-zu-kraeuterreich-mehr-vielfalt-fuer-die-wiese

Artenarm gestaltet sich bisher auch der Unterwuchs. Nach dem Mähen wurde das Gras jedes Mal auf der Wiese liegen gelassen. Es kam zur Überdüngung, denn es gelangten viele Nährstoffe wie Stickstoff in den Boden und reicherten sich nach und nach an. Durch den hohen Nährstoffgehalt des Bodens hat sich eine Fettwiese entwickelt. Das heißt, nur… Weiterlesen »
Dadurch siedeln sich nach und nach mehr blühende Gräser und Kräuter an und locken Insekten

Frisch gemäht – Nationale Naturlandschaften

https://nationale-naturlandschaften.de/aktuelles/2019/frisch-gemaeht-2

Verfilzt und zugewachsen – so kann man den Zustand des Unterwuchses zu Beginn des Projektes beschreiben. Verarmt an Pflanzenarten durch unsachgemäße Pflege, hat sich im Laufe der Zeit eine sogenannte Fettwiese oder Fettweide entwickelt. Das abgeschnittene Gras wurde als Mulch liegen gelassen und wirkte wie Dünger, so dass immer mehr Nährstoffe in den Boden gelangten.… Weiterlesen »
setzen sich dann immer mehr Gräser und Kräuter durch, die mit ihren Blüten viele Insekten

Artenreiche Magerwiese – Nationale Naturlandschaften

https://nationale-naturlandschaften.de/aktuelles/2020/artenreiche-magerwiese

Um den Unterwuchs ist es recht gut bestellt. Eine artenreiche Magerwiese hat sich über die Jahre ausgebildet. Nur hier und da hat sich etwas Brombeergestrüpp eingeschlichen und an einigen Stellen ist durch Überdüngung eine Fettweide entstanden.  In einigen Teilen des Gebietes findet man sogar den besonderen Sandmagerrasen und Zwergstrauch-Heiden. Dort kommt die besonders seltene Herbst-Drehwurz… Weiterlesen »
Diese Wiesenpflanzen sind auch bei Insekten sehr beliebt und spiegeln damit den Wert

Frisch gemäht – Nationale Naturlandschaften

https://nationale-naturlandschaften.de/aktuelles/2019/frisch-gemaeht

Verfilzt und zugewachsen – so kann man den Zustand des Unterwuchses zu Beginn des Projektes beschreiben. Verarmt an Pflanzenarten durch unsachgemäße Pflege, hat sich im Laufe der Zeit eine sogenannte Fettwiese oder Fettweide entwickelt. Das abgeschnittene Gras wurde als Mulch liegen gelassen und wirkte wie Dünger, so dass immer mehr Nährstoffe in den Boden gelangten.… Weiterlesen »
setzen sich dann immer mehr Gräser und Kräuter durch, die mit ihren Blüten viele Insekten

Pflegemaßnahmen: Fällung von Obstbäumen – Nationale Naturlandschaften

https://nationale-naturlandschaften.de/aktuelles/2019/faellen-pflanzen-schneiden

Durch ihre hohen Stämme und die Vielzahl der Bäume sind die Startbedingungen für eine reiche Artenvielfalt schon mal gegeben. Allerdings stehen recht viele Obstbäume auf der Wiese, behindern sich gegenseitig und beschatten ihre Zweige und den Untergrund. Damit mehr Licht und Luft durchkommt, haben wir im April 2019 einige gefällt. Außerdem haben Wildtiere einigen der… Weiterlesen »
Der Baumstumpf wird schon bald von Moosen und Insekten besiedelt werden.

Nationalpark Bayerischer Wald – Nationale Naturlandschaften

https://nationale-naturlandschaften.de/galerien/nationalpark-bayerischer-wald

Ein grenzenloses natürliches Waldmeer erstreckt sich im Lusental. Hier, unterhalb des 1373 Meter hohen Gipfels mit seinem Granit-Blockmeer, verläuft die Grenze zwischen den Nationalparks Bayerischer Wald und Šumava. Besten Überblick über den Nationalpark genießt man am 1315 Meter hohen Großen Falkenstein. Der Gipfel des beliebten Aussichtsberges besteht aus Gneis, neben Granit das zweite Hauptgestein im …
Vor allem in Sachen Pilze und Insekten gilt der Bayerwald als Hotspot der Biodiversität

Internationaler Naturpark Bourtanger Moor – Bargerveen – Nationale Naturlandschaften

https://nationale-naturlandschaften.de/galerien/internationaler-naturpark-bourtanger-moor-bargerveen

Mit dem Fullener Wald hat sich auf ehemaligem, tief gepflügtem Moorgebiet ein heute 285 Hektar großer, üppiger Wald entwickelt. Blick über das Geestmoor – Im Schutzgebiet Geestmoor sind neben den naturnahen Hochmoorflächen und den Wiedervernässungsflächen feuchte Heiden, Birkenmoorwald und Hochmoorgrünland zu finden. Im Naturpark Bourtanger Moor gibt es zahlreiche Wiedervernässungsflächen. Das zähe Scheidige Wollgras ist …
Der Sonnentau überlebt in nährstoffarmen Mooren, indem er Insekten fängt und verdaut

Die Streuobstwiese im UNESCO-Biosphärengebiet Schwäbische Alb – ein ökologischer Schatz wird erhalten – Nationale Naturlandschaften

https://nationale-naturlandschaften.de/aktuelles/2018/die-streuobstwiese-im-unesco-biosphaerengebiet-schwaebische-alb-ein-oekologischer-schatz-wird-erhalten

Im größten Streuobstwiesengebiet Mitteleuropas, im UNESCO- Biosphärengebiet Schwäbische Alb, nahe des schönen Örtchen Weilheim an der Teck fördert die Coca-Cola Foundation zusammen mit Nationale Naturlandschaften e.V. eine Streuobstwiese. Streuobstwiesen beherbergen einen ökologischen Schatz von bis zu 5000 verschiedenen Tier- und Pflanzenarten, 400 davon sind vom Aussterben bedroht. Mehr als 3.500 alte Obstsorten werden in ganz… Weiterlesen »
Darin finden viele Vögel, Insekten und auch verschiedene Fledermausarten einen Unterschlupf