Dein Suchergebnis zum Thema: Insekten

Partner der Nationalen Naturlandschaften

https://partner.nationale-naturlandschaften.de/2016/09/14/fuer-leib-und-seele-biobehr-gmbh-neuer-partner-des-unesco-biosphaerenreservates-schaalsee/

Mit Dampf wird der Boden unkrautfrei Die Firma BioBehr GmbH ist mit ihren Bio-Gemüseprodukten seit Ende Juli neuer Biosphärenreservats-partner und ab sofort Inhaber der Regionalmarke „Biosphärenreservat Schaalsee – Für Leib und Seele“. Die verschiedenen Gemüsesorten, die auf den Flächen bei Kogel und Kölzin wachsen, werden durch ein neues Verfahren pflanzen- und umweltschonend im Freiland unkrautfrei […]
und der Erhalt von Landschaftselementen als Rückzugsort für wildlebende Tiere und Insekten

BIONADE GmbH – Nationale Naturlandschaften

https://nationale-naturlandschaften.de/foerderer-partner/bionade-2

Die BIONADE GmbH setzt sich für die Natur ihrer Heimatregion ein und unterstützt als Naturschutzpate der Nationalen Naturlandschaften eine Streuobstwiese im Biosphärenreservat Rhön. Durch den Erwerb von Naturschutzzertifikaten leistet der Getränkehersteller einen wichtigen Beitrag zum Erhalt der biologischen Vielfalt auf der Streuobstwiese. Mit dem Erlös können Pflegemaßnahmen zum Erhalt und zur Förderung der biologischen Vielfalt… Weiterlesen »
biologischen Vielfalt finanziert werden und so Lebensräume für viele Tiere, Pflanzen und Insekten

Frisch gemäht – Nationale Naturlandschaften

https://nationale-naturlandschaften.de/aktuelles/2019/frisch-gemaeht

Verfilzt und zugewachsen – so kann man den Zustand des Unterwuchses zu Beginn des Projektes beschreiben. Verarmt an Pflanzenarten durch unsachgemäße Pflege, hat sich im Laufe der Zeit eine sogenannte Fettwiese oder Fettweide entwickelt. Das abgeschnittene Gras wurde als Mulch liegen gelassen und wirkte wie Dünger, so dass immer mehr Nährstoffe in den Boden gelangten.… Weiterlesen »
setzen sich dann immer mehr Gräser und Kräuter durch, die mit ihren Blüten viele Insekten

Pflegemaßnahmen: Fällung von Obstbäumen – Nationale Naturlandschaften

https://nationale-naturlandschaften.de/aktuelles/2019/faellen-pflanzen-schneiden

Durch ihre hohen Stämme und die Vielzahl der Bäume sind die Startbedingungen für eine reiche Artenvielfalt schon mal gegeben. Allerdings stehen recht viele Obstbäume auf der Wiese, behindern sich gegenseitig und beschatten ihre Zweige und den Untergrund. Damit mehr Licht und Luft durchkommt, haben wir im April 2019 einige gefällt. Außerdem haben Wildtiere einigen der… Weiterlesen »
Der Baumstumpf wird schon bald von Moosen und Insekten besiedelt werden.

Nationalpark Bayerischer Wald – Nationale Naturlandschaften

https://nationale-naturlandschaften.de/galerien/nationalpark-bayerischer-wald

Ein grenzenloses natürliches Waldmeer erstreckt sich im Lusental. Hier, unterhalb des 1373 Meter hohen Gipfels mit seinem Granit-Blockmeer, verläuft die Grenze zwischen den Nationalparks Bayerischer Wald und Šumava. Besten Überblick über den Nationalpark genießt man am 1315 Meter hohen Großen Falkenstein. Der Gipfel des beliebten Aussichtsberges besteht aus Gneis, neben Granit das zweite Hauptgestein im …
Vor allem in Sachen Pilze und Insekten gilt der Bayerwald als Hotspot der Biodiversität

Die Streuobstwiese im UNESCO-Biosphärengebiet Schwäbische Alb – ein ökologischer Schatz wird erhalten – Nationale Naturlandschaften

https://nationale-naturlandschaften.de/aktuelles/2018/die-streuobstwiese-im-unesco-biosphaerengebiet-schwaebische-alb-ein-oekologischer-schatz-wird-erhalten

Im größten Streuobstwiesengebiet Mitteleuropas, im UNESCO- Biosphärengebiet Schwäbische Alb, nahe des schönen Örtchen Weilheim an der Teck fördert die Coca-Cola Foundation zusammen mit Nationale Naturlandschaften e.V. eine Streuobstwiese. Streuobstwiesen beherbergen einen ökologischen Schatz von bis zu 5000 verschiedenen Tier- und Pflanzenarten, 400 davon sind vom Aussterben bedroht. Mehr als 3.500 alte Obstsorten werden in ganz… Weiterlesen »
Darin finden viele Vögel, Insekten und auch verschiedene Fledermausarten einen Unterschlupf

Mahdzeit – Nationale Naturlandschaften

https://nationale-naturlandschaften.de/aktuelles/2020/bluehende-vielfalt

Ein betörend würziger Duft liegt über den Streuobstwiesen: Es ist Mahdzeit! Ohne regelmäßiges Mähen der Wiese dringen Sträucher und Büsche immer mehr vor, bis schließlich ein Wald entstehen würde und die typische Artenvielfalt verloren ginge. Damit sich nicht nur die starken durchsetzen, ist regelmäßiges Mähen zweimal im Jahr wichtig. Die Mahd bietet den Wiesenkräutern und… Weiterlesen »
Zu kurz darf die Wiese auch nicht sein, denn sonst fehlen den Insekten die Versteckmöglichkeiten

Von artenarm zu kräuterreich – mehr Vielfalt für die Wiese – Nationale Naturlandschaften

https://nationale-naturlandschaften.de/aktuelles/2019/von-artenarm-zu-kraeuterreich-mehr-vielfalt-fuer-die-wiese

Artenarm gestaltet sich bisher auch der Unterwuchs. Nach dem Mähen wurde das Gras jedes Mal auf der Wiese liegen gelassen. Es kam zur Überdüngung, denn es gelangten viele Nährstoffe wie Stickstoff in den Boden und reicherten sich nach und nach an. Durch den hohen Nährstoffgehalt des Bodens hat sich eine Fettwiese entwickelt. Das heißt, nur… Weiterlesen »
Dadurch siedeln sich nach und nach mehr blühende Gräser und Kräuter an und locken Insekten