Dein Suchergebnis zum Thema: Insekten

Streuobstwiesen – ein Hotspot der Artenvielfalt – Nationale Naturlandschaften

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Streuobstwiesen gehören zu den am stärksten gefährdeten Biotoptypen in Europa. Streuobstwiesen sind einer der artenreichsten Lebensräume, die wir in Mitteleuropa haben. Man schätzt, dass ungefähr 5000 Tier- und Pflanzenarten in diesem Biotop heimisch sind. Leben findet man in allen „Etagen“ einer Streuobstwiese: Zum einen im Unterwuchs, den Wiesen, in der unzählige blühende Kräuter und Gräser… Weiterlesen »
Von diesen wiederum leben sehr viele Insekten, welche den Nektar als Nahrungsquelle

66.800 Quadratmeter für die biologische Vielfalt – Nationale Naturlandschaften

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568 Obstbäume, vornehmlich alte Apfelsorten stehen auf der Streuobstwiese in Großenbrach im Biosphärenreservat Rhön. Neben den 444 Apfelbäumen wachsen auch 42 Birnbäume, 24 Kirschbäume, 47 Zwetschgenbäume und 9 Walnussbäume auf der Wiese. Und alles sind Hochstämme! Die Mehrzahl der Bäume hat ein hohes Alter erreicht, zwischen 60 und 80 Jahre schätzt der Bewirtschafter. Der überalterte… Weiterlesen »
abgestorbenen stehenden Obstbäume freuen sich viele Vogelarten, Fledermäusen und Insekten

Schonende Wiesenpflege durch angepasste Mahd – Nationale Naturlandschaften

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Bei der Pflege der Streuobstwiese gilt unsere Aufmerksamkeit nicht nur den Obstbäumen, sondern auch dem Unterwuchs. Das Geheimnis der blühenden, artenreichen Wiesen ist die sogenannte „Streifenmahd“. Bei diesem Mähverfahren wird die Fläche nicht gleichmäßig gestutzt, sondern einige Streifen ausgespart, sogenannte „Altgrasstreifen“. Das hat den Vorteil, dass immer einige blühende Gräser und Wildblumen erhalten bleiben. Oben… Weiterlesen »
Diese bieten dann Nahrung und Überwinterungsplatz unter anderem für Vögel und Insekten

Wer hat hier sein Nest gebaut? – Nationale Naturlandschaften

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Ein verwaistes Vogelnest zeugt von der Lebhaftigkeit der Streuobstwiese im Frühjahr und im Sommer. In den Astgabelungen finden Vögel geeignete Plätze für den Nestbau. Die mächtigen alten Obstbaumstämme geben dem Nest Halt, so dass es nicht herunterstürzen kann und Schutz vor Eindringlingen bietet, wenn im Sommer ein dichtes Blattwerk das Innere der Krone umschließt. Wir… Weiterlesen »
Meist hält er von seiner Sitzwarte im hohen Astwerk der Obstbäume Ausschau nach Insekten

Biosphärengebiet Schwäbische Alb – Nationale Naturlandschaften

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Ausgangszustand Die Fläche lässt sich in zwei Teilbereiche gliedern: Der Steilhang im nördlichen Teilbereich bietet die Möglichkeit zum Weinbau. Der südliche leicht geneigte Teil ist mit alten Mittelstammbäumen bestanden, die ein nahezu geschlossenes Kronendach aufweisen. Die beiden Flurstücke sind in die Streuobst- und Weinbaulandschaft des Florians gut eingepasst. Sie nehmen daher jetzt schon eine Rolle… Weiterlesen »
Nisthilfen hier förderlich für entsprechende Artengruppen (Vögel, Fledermäuse, Insekten

Weilheim an der Teck – Sauschlaf/Naturschutzgebiet Limburg – Nationale Naturlandschaften

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Ausgangszustand Die Streuobstwiese befindet sich im „Naturschutzgebiet Limburg“ am Ortsrand des Städtchens Weilheim an der Teck. Das Naturschutzgebiet Limburg besteht seit 1990 und umfasst eine Fläche von 161,5 ha dessen Zentrum der Weilheimer Hausberg Limburg darstellt – ein Kegelberg vulkanischen Ursprungs. Auffallend ist die Gliederung der Vegetation: Die Gipfelkuppe ist mit Magerrasen und einigen einzeln… Weiterlesen »
Insekten lieben den Salbei-Nektar und werden wie magnetisch von den Blüten angezogen

Seltene Wiesenpflanzen auf der Streuobstwiese in Hümpfershausen – Nationale Naturlandschaften

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Neulich besuchten Schülerinnen des Rhöngymnasiums unsere Streuobstwiese in Hümpfershausen, um die Pflanzen genauer unter die Lupe zu nehmen. Dabei entdeckten sie gleich drei interessante Arten. Der Zwiebel-Zahnwurz, die Echte Schlüsselblume und der Bachnelkenwurz haben sich auf der Projektfläche angesiedelt. Der Zwiebel-Zahnwurz (Cardamine bulbifera) aus der Familie der Kreuzblütengewächse ist ein Frühblüher und blüht von April… Weiterlesen »
dottergelben Blüten verströmen zwischen April und Juni einen starken Duft, der bestäubende Insekten