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Wie groß ist die Gefahr eines Lawinenabgangs? – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/technik-und-planung/naturgefahrenschutz/lawinenschutz/lawinendiagnose-ads

Schönes Winterwinter, viele Touristen im Ort, in den vorangegangenen Tagen fiel aber viel Schnee: Welche Hänge darf der Betreiber eines Skigebietes frei geben? Das BFW entwickelte dafür ein Diagnose-Werkzeug.
Bundesforschungszentrum für Wald Institut für Naturgefahren Rennweg 1 A – 6020 Innsbruck

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Auswirkungen der Versiegelung einfach berechnen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/technik-und-planung/naturgefahrenschutz/hochwasserschutz/berechnungstool-versiegelung

Das BFW und die WLV-Gebietsbauleitung Salzkammergut haben für die Praxis ein Hilfsmittel erarbeitet, mit dem die Auswirkungen von Versiegelungen auf die Abflussspitze und -fracht einfach zu berechnen sind.
Bundesforschungszentrum für Wald Institut für Naturgefahren Rennweg 1 A – 6020 Innsbruck

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Wie man den Schutzwald besser macht – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/schutzfunktion/wie-man-den-schutzwald-besser-macht

Flächige Rutschungen, landläufig auch Muren genannt, führen im Gebirge immer wieder zu schweren Schäden. Das BFW hat zusammengefasst, wie ein Schutzwald aus hydrologischer Sicht optimiert werden kann und die Empfehlungen in einem Handbuch publiziert.
Bundesforschungszentrum für Wald Institut für Naturgefahren Rennweg 1 A – 6020 Innsbruck

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Drohnen helfen bei Erhebungen nach Murabgang im Bergwald – waldwissen.net

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Durch den Vergleich von aktuellen und älteren Luftbildern konnten nach einem Murabgang am Seigesbach in Tirol Veränderungen in der Waldstruktur aufgezeigt und die Geschiebemengen berechnet werden. Die neuen Bilder wurden mit einer Drohne aufgenommen.
Bundesforschungs- und Ausbildungszentrum für Wald, Naturgefahren und Landschaft, Innsbruck

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ZEMOKOST – Programm zur Abschätzung von Hochwasserabflüssen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/technik-und-planung/naturgefahrenschutz/hochwasserschutz/zemokost

Das Institut für Naturgefahren und Waldgrenzregionen des BFW entwickelt und testet gemeinsam mit Praktikern der Wildbach- und Lawinenverbauung das neue Modell ZEMOKOST zur Abschätzung von Hochwasserabflüssen in Wildbacheinzugsgebieten.
Bundesforschungszentrum für Wald Institut für Naturgefahren Rennweg 1 A – 6020 Innsbruck

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Unbemannte Luftfahrzeuge – eine Möglichkeit zur Gewinnung von Fernerkundungsdaten – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/technik-und-planung/waldinventur/flugdrohnen-liefern-fernerkundungsdaten

Unbemannte Luftfahrzeuge, auch Drohnen genannt, werden verstärkt als kostengünstige und flexible Methode zur Gewinnung von Fernerkundungsdaten eingesetzt. Im Rahmen des INTERREG-Projektes „NewFOR“ sollen damit Luftbilder aufgenommen werden.
Newsletter Nr. 8 des Institutes für naturgefahren des BFW, Innsbruck Online-Version

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Gefahrenorientierte Waldbewirtschaftung im Bereich steiler Grabeneinhänge – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/technik-und-planung/naturgefahrenschutz/wildbach-und-erosion/bewirtschaftung-steiler-grabeneinhaenge

In alpinen Wildbacheinzugsgebieten besteht aufgrund von Seitenerosion, Lawinen, Steinschlag, Rutschungen, Windwurf oder Schneedruck hohes Wildholzpotenzial. Grabeneinhänge sind deshalb gezielt und standortsgerecht zu bewirtschaften.
Modell für die Bezirksrahmenplanung entwickelt und anhand von Daten des Bezirkes Innsbruck

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Vom Hubschrauber aus Hinweise auf mögliche Naturgefahren erhalten – waldwissen.net

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Rasch und flächenhaft für große Gebiete wichtige Informationen erfassen. Was bereits bei der Erkundung von Rohstofflagerstätten möglich ist, soll jetzt für die Naturgefahrenanalyse verwendet werden: die Aerogeophysik.
Bundesforschungszentrum für Wald Institut für Naturgefahren Rennweg 1 A – 6020 Innsbruck

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