Dein Suchergebnis zum Thema: Innsbruck

Ferdinand II.: Ehe und Nachkommen | Die Welt der Habsburger

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Seine erste Ehe ging er noch als Erzherzog und Landesfürst von Innerösterreich im Jahre 1600 mit seiner Cousine mütterlicherseits, Maria Anna von Bayern (1574–1616), ein. Die Wittelsbacherin war die Tochter des bayrischen Herzogs Wilhelm V. und Renates von Lothringen. Die Ehe ging auf eine Initiative von Ferdinands einflussreicher Mutter Maria von Bayern zurück, die die
Leinwand Hochzeit von Kaiser Ferdinand II. mit Eleonora Gonzaga im Februar 1622 in Innsbruck

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Maximilian I. als Herrscher der habsburgischen Erblande und Kaiser des Reiches | Die Welt der Habsburger

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Nachdem bereits Maximilians Vater Friedrich V. aus der steirischen Linie der Dynastie das Erbe der österreichischen Linie für sich reklamieren konnte, gelang es Maximilian als Nachfolger von Herzog Siegmund, auch Tirol und die Vorlande mit dem Rest der Erbländer zu vereinigen (1490). Im gleichen Jahr verstarb auch Matthias Corvinus, der langjährige Gegner von Maximilians Vater
zur Großmacht 1477–1526 Literatur Egg, Erich: Kaiser Maximilian I. und Tirol, Innsbruck

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Maximilian I.: Früh übt sich, wer ein Kaiser werden will … | Die Welt der Habsburger

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Er durchlebte eine schwierige Jugend. So wurde er Zeuge der hasserfüllten Rivalitäten innerhalb der Dynastie, die durchaus in kriegerische Auseinandersetzungen münden konnten. Ein frühes – und wahrscheinlich auch traumatisches – Kindheitserlebnis war die Belagerung der Wiener Hofburg durch seinen Onkel Albrecht VI. im Jahre 1462. Der kleine, erst dreijährige Maximilian war
zur Großmacht 1477–1526 Literatur Egg, Erich: Kaiser Maximilian I. und Tirol, Innsbruck

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Burgund: ein Mythos des Spätmittelalters | Die Welt der Habsburger

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Das Burgundische Reich ist heute geographisch schwer einzuordnen: Es erstreckte sich über mehrere Regionen, die gegenwärtig verschiedenen Staaten des modernen Europa angehören. Das historische Kerngebiet lag in Frankreich, wobei sich der Schwerpunkt später auf Territorien verlagerte, die heute belgisches, niederländisches und luxemburgisches Staatsgebiet sind. Das namengebende
zur Großmacht 1477–1526 Literatur Egg, Erich: Kaiser Maximilian I. und Tirol, Innsbruck

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Maximilian und das Kaisertum: Gratwanderung zwischen Utopie und Realität | Die Welt der Habsburger

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1493 starb sein Vater Kaiser Friedrich III. Bereits 1486, noch zu dessen Lebzeiten, war Maximilian zum Römischen König gewählt worden. Bei seinen Bemühungen, den Kaisertitel zu erlangen, stand Maximilian vor dem Problem, dass eine Krönung durch den Papst, wie es die mittelalterliche Tradition des Reiches verlangte, angesichts der für Maximilian prekären Situation in Italien
zur Großmacht 1477–1526 Literatur Egg, Erich: Kaiser Maximilian I. und Tirol, Innsbruck

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Widerstand im „heiligen Land“: Tiroler Taliban? | Die Welt der Habsburger

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Die volkstümliche österreichische Kriegspropaganda kam in Tirol gut an: Zwar musste das Land nach der Niederlage von 1805 an Bayern abgetreten werden, doch es regte sich bald Widerstand gegen diese Fremdherrschaft. Die Tiroler Bauernschaft hatte sich seit dem Mittelalter relativ große Freiheiten in Form einer Ständeverfassung erhalten können. Diese Privilegien sah die
besiegt Franz von Defregger: Andreas Hofer mit seinen Beratern in der Hofburg in Innsbruck

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