Dein Suchergebnis zum Thema: Innsbruck

Maximilian und das burgundische Erbe | Die Welt der Habsburger

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Nachdem bereits erstmals 1463, beruhend auf einer Initiative des Papstes, eine mögliche Verbindung zwischen dem Haus Habsburg und den Herzögen von Burgund angedacht worden war, begannen die tatsächlichen Verhandlungen zwischen Maximilians Vater Friedrich und Herzog Karl dem Kühnen 1473. Maximilian war damals noch ein Jugendlicher von 14 Jahren und kam erstmals mit der
zur Großmacht 1477–1526 Literatur Egg, Erich: Kaiser Maximilian I. und Tirol, Innsbruck

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Friedrich IV. „mit der leeren Tasche“ | Die Welt der Habsburger

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Friedrich wurde Anfang des 15. Jahrhunderts Landesfürst in den Vorlanden und in Tirol. Dort konnte er seine Herrschaft gegenüber den Adeligen langsam absichern. Die habsburgischen Stammgebiete in der Schweiz gingen jedoch unter seiner Regentschaft verloren. Die Tiroler Silbervorkommen brachten ihm finanzielle Absicherung. Sein Beiname „mit der leeren Tasche“ wurde von
Juni 1439 in Innsbruck Friedrich wurde Anfang des 15.

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Maximilian und die habsburgische Heiratspolitik | Die Welt der Habsburger

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Die erste dieser bedeutenden Heiraten war Maximilians eigene Hochzeit: Die Burgundische Heirat mit der reichsten Erbtochter des damaligen Europa, Maria von Burgund, ermöglichte es der Dynastie, auch in Westeuropa Fuß zu fassen, noch dazu in Territorien wie Flandern und Brabant, die mit ihrer blühenden Stadtkultur zu den damals wirtschaftlich und kulturell am höchsten
zur Großmacht 1477–1526 Literatur Egg, Erich: Kaiser Maximilian I. und Tirol, Innsbruck

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Der Vollender: Ferdinand I. | Die Welt der Habsburger

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Ferdinand I., der Enkel Maximilians I., wurde in Spanien geboren und erzogen und übernahm ab 1521 mit seinen spanischen Beratern die Regierung in Österreich. Anders als sein Großvater errichtete er in mehreren Städten feste Residenzen, in denen er eine blühende humanistische Kultur vorfand. In Wien überschnitten sich städtische Kultur und aristokratische Hofkunst: Die Künstler
Porträtgemälde, 1521 Florian Abel: Visierung zum Kenotaph Kaiser Maximilians I. in Innsbruck

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Burgund: ein Mythos des Spätmittelalters | Die Welt der Habsburger

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Das Burgundische Reich ist heute geographisch schwer einzuordnen: Es erstreckte sich über mehrere Regionen, die gegenwärtig verschiedenen Staaten des modernen Europa angehören. Das historische Kerngebiet lag in Frankreich, wobei sich der Schwerpunkt später auf Territorien verlagerte, die heute belgisches, niederländisches und luxemburgisches Staatsgebiet sind. Das namengebende
zur Großmacht 1477–1526 Literatur Egg, Erich: Kaiser Maximilian I. und Tirol, Innsbruck

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Es gibt nur a Kaiserstadt, es gibt nur ein Wien? | Die Welt der Habsburger

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Die Konzentration der Habsburger auf Wien im 18. und 19. Jahrhundert lässt oft vergessen, dass Angehörige der Dynastie auch anderswo regiert und residiert haben. Manche Habsburger haben der Stadt den Rücken gekehrt und Wien den Status einer Residenzstadt genommen: Friedrich III. machte Wiener Neustadt zu seiner offiziellen Residenz, Rudolf II. bevorzugte Prag. Vor allem nach
B. in Graz oder Innsbruck.

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Maximilian I.: Ehen und Nachkommen | Die Welt der Habsburger

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Maria (1457–1482) war das einzige Kind von Herzog Karl dem Kühnen und Isabella von Bourbon. Mit acht Jahren verlor sie ihre Mutter und wurde unter der Obhut ihrer Stiefmutter Margarete von York erzogen, mit der sie ein herzliches Verhältnis verband. 1477, unmittelbar nach dem Tod ihres Vaters, kam es zur bereits vorher angedachten Heirat mit Maximilian. Aus dem politischen
zur Großmacht 1477–1526 Literatur Egg, Erich: Kaiser Maximilian I. und Tirol, Innsbruck

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Erzherzog Leopold V.: Vom Kirchenfürsten zum Begründer der Tiroler Nebenlinie | Die Welt der Habsburger

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Bereits als Zwölfjähriger wurde der Spross der steirischen Nebenlinie Fürstbischof von Passau, mit 21 Jahren erhielt er als zweites Bistum Straßburg überantwortet – ohne jemals die Priesterweihe empfangen zu haben. In der streng katholischen Dynastie war es jedoch durchaus üblich, nachgeborenen Söhnen – unabhängig von deren Eignung und selbst ohne priesterliche Weihen – reich
Leopold starb 1632 und wurde in der von ihm gestifteten Jesuitenkirche in Innsbruck

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Wappenturm der Innsbrucker Hofburg, Gemälde, 1768 | Die Welt der Habsburger

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Vor dem Umbau der Hofburg unter Maria Theresia wurde der unter Maximilian I. errichtete Wappenturm von einem anonymen Maler dokumentiert. Die heraldische Dekoration, bestehend aus 54 Wappendarstellungen, stammte vom Hofmaler Jörg Kölderer und repräsentierte das genealogische und territoriale Programm der Habsburger um 1500.
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