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Franz Josephs Regentschaft – Teil I: 1848-1867 | Die Welt der Habsburger

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Das Ergebnis der Bemühungen um eine perfekte Erziehung des Erzherzogs zum Monarchen musste sich 1848 beweisen. Im Zuge der Revolution floh die kaiserliche Familie aus Wien ins mährische Olmütz. Die Provinzstadt war dann auch Schauplatz eines spektakulären Thronwechsels, da angesichts der Ereignisse der Thronverzicht des schwachen Kaisers Ferdinand als Mittel gesehen wurde, der
Die unrühmliche Geschichte eines Herrscherhauses, Innsbruck/Wien 2010 (2.

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Franz Joseph: „Der Kaiser“ schlechthin | Die Welt der Habsburger

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Franz Joseph hinterließ er deutliche Spuren im historischen Bewusstsein der Nachwelt. Gegen Ende seines Lebens wurde er zum Mythos, zum Symbol der Monarchie, und war über jede Kritik erhaben. Franz Joseph gilt bis heute in den Nachfolgestaaten der Monarchie als „der Kaiser“ schlechthin. Seine Persönlichkeit machte eine schwierige Entwicklung durch: von frühester Jugend an
Die unrühmliche Geschichte eines Herrscherhauses, Innsbruck/Wien 2010 (2.

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Der Traum vom Wohlstand | Die Welt der Habsburger

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Jeder Epoche ihre wirtschaftlichen Ideen: Die absoluten Habsburger waren von den Theorien des Merkantilismus angetan, weil diese Macht und Wohlstand versprachen. Die habsburgischen HerrscherInnen des 18. Jahrhunderts strebten nach wirtschaftlichem und militärischem Aufstieg, der mit Hilfe merkantilistischer Wirtschafts- und Bevölkerungspolitik erreicht werden sollte. Als
Orte & Ereignisse Ausstellungen Inhaltsverzeichnis Textmode Die Weberei im Innsbrucker

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Es kommt nicht (nur) auf die Größe an – Die Bevölkerung soll mehr arbeiten | Die Welt der Habsburger

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Das schienen Maria Theresia und Joseph II. probate Mittel, um ihren Reichtum und den des Staates zu vermehren. Es reichte demnach nicht aus, ein riesiges Gebiet mit vielen Menschen zu beherrschen, die Bevölkerung sollte auch möglichst viel und lange arbeiten. Ein Hindernis auf dem Weg zu gesteigerter Produktivität waren die zahlreichen Feiertage des katholisch geprägten
(nur) auf die Größe an – Die Bevölkerung soll mehr arbeiten Die Weberei im Innsbrucker

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Bildquiz 2 | Die Welt der Habsburger

https://www.habsburger.net/de/unterricht/bildquiz/bildquiz-2

Johannes Gutenberg entwickelte im 15. Jahrhundert eine Technik des Buchdrucks, die die bis dahin üblichen Methoden zu einem Arbeitsvorgang vereinte. Das Verfahren, bei dem bewegliche Lettern eingesetzt wurden, veränderte den Buchdruck nachhaltig und setzte sich im Laufe weniger Jahrzehnte in ganz Europa durch. Das vereinfachte Verfahren trug damit maßgeblich zu Verbreitung von
frühe Buchdruckerpresse Innsbrucker Guillotine Kärntner Herzogstuhl Einrichtung

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