Dein Suchergebnis zum Thema: Innsbruck

Auf Spurensuche: Kaiser Franz Joseph | Die Welt der Habsburger

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Der Kaiser wurde bereits zu Lebzeiten zu einem „Denkmal seiner selbst“, zu einem Relikt einer fernen Zeit, zu einem Anachronismus in der modernen Welt. Interessanterweise existiert in Wien kein Denkmal für Franz Joseph, das der Bedeutung seiner langen Regentschaft Rechnung trägt. Das unauffällige Denkmal Franz Josephs im Burggarten stellt eher eine Verlegenheitslösung dar. Die
Die unrühmliche Geschichte eines Herrscherhauses, Innsbruck/Wien 2010 (2.

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Probleme und Potenziale eines Vielvölkerstaates | Die Welt der Habsburger

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Ein Problem ergab sich durch die unterschiedlichen Anteile der verschiedenen ethnischen Gruppen an politischen Gestaltungsmöglichkeiten. Nach dem Ausgleich wurde neben den deutschsprachigen Eliten nun auch die magyarische Volksgruppe besonders bevorzugt. Dies erzeugte Widerstand bei anderen Nationalitäten; vor allem die slawischen Volksgruppen sahen sich benachteiligt.
Die unrühmliche Geschichte eines Herrscherhauses, Innsbruck/Wien 2010 (2.

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Otto und der Austrofaschismus | Die Welt der Habsburger

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In Österreich etablierte sich nach der Auflösung des Parlamentes im Mai 1934 ein autoritäres Regime, das sich nach dem Vorbild des faschistischen Italiens richtete. Der Österreichische Ständestaat wurde zum Feindbild des linken wie des nationalsozialistischen Lagers, die beide in den Untergrund gedrängt worden waren. Otto stilisierte sich zur führenden Figur eines
In Innsbruck, wo er begeistert empfangen wurde, startete er eine Agitation gegen

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Franz Josephs Regentschaft – Teil II: 1867–1898 – Der konstitutionelle Monarch | Die Welt der Habsburger

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Eines der wichtigsten Ergebnisse dieser Reformen war der Ausgleich mit Ungarn, mit dem auf eine Forderung der seit der Niederschlagung der Revolution 1848 in passiver Resistenz verharrenden ungarischen Eliten eingegangen wurde. Ungarn wurde als größtes Land innerhalb des Staatsgefüges der Monarchie von den Wiener Zentralbehörden niedergehalten, was enorme Kräfte band, die in
Die unrühmliche Geschichte eines Herrscherhauses, Innsbruck/Wien 2010 (2.

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Die Kunst- und Wunderkammer Rudolfs II. | Die Welt der Habsburger

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Angeregt durch die Kunstschätze Karls V. und Philipps II. von Spanien wurde Rudolf II. der wahrscheinlich bedeutendste Kunstsammler seiner Zeit. Allerdings entsprach seine Sammlung nicht einer Galerie im modernen Sinn, vielmehr vereinte sie neben den Kunstwerken auch exotische Tiere, Mineralien, geschnittene Steine und vieles mehr. Auch sie sollte ein Abbild des Universums
gleichnamigen Ausstellung des Kunsthistorischen Museums Wien auf Schloss Ambras, Innsbruck

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Erzherzog Karl: In Konkurrenz mit dem kaiserlichen Bruder | Die Welt der Habsburger

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Erzherzog Karl Ludwig kam am 5. September 1771 in Florenz zur Welt. Er war das fünfte Kind aus der mit insgesamt 16 Kindern überaus fruchtbaren Ehe von Erzherzog Peter Leopold, Großherzog der Toskana (dem spätereren Kaiser Leopold II.), mit Maria Ludovica von Neapel-Sizilien aus der Dynastie der Bourbonen. Karl machte als Kind wenig auf sich aufmerksam. Er wurde zunächst für
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Franz Joseph: Kindheit und Erziehung | Die Welt der Habsburger

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Kaiser Franz I., der stolze Großvater, regierte bei der Geburt des Knaben bereits seit 38 Jahren. Sein Sohn (und Franz Josephs Onkel), der designierte Kronprinz Ferdinand, war körperlich und geistig von schwacher Konstitution und galt als wenig geeignet für die Regentschaft. Aus dessen Ehe war keine Nachkommenschaft zu erwarten. Daher wurde von Ferdinands nächstälterem Bruder,
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Ferdinand II.: Das kaiserliche Strafgericht | Die Welt der Habsburger

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Während die 28 Verurteilten am Prager Altstädter Ring exekutiert wurden, betete der Kaiser im Marienwallfahrtsort Mariazell für deren Seelen. Dies war ein für Ferdinand bezeichnendes Verhalten. Er verstand sich als mildtätiger Monarch, der jedoch von den äußeren Umständen zum harten Durchgreifen gezwungen würde. Der Kaiser sah Böhmen, das von ihm abgefallen war, als neu
Auflage, ungekürzte Taschenbuchausgabe), Innsbruck/Wien 2010 Winkelbauer, Thomas

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Die Burg zu Buda – Symbol des Ausgleichs | Die Welt der Habsburger

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Die Arbeiten an der Burg begannen im Jahr 1875 und sollten vor allem die Unterbringung eines größeren Verwaltungsapparates ermöglichen, der infolge des Ausgleichs benötigt wurde. Um den Umbau mit den Erweiterungen des Schlosses unter Maria Theresia um 1760 zu harmonisieren, kopierte man den damals errichteten Bauteil und stellte ihn dem Original wie ein Spiegelbild gegenüber.
Wiener Neustadt – die „Allzeit getreue“ Innsbruck – Residenz mit Alpenblick Graz

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Der „gute Kaiser Franz“ und sein Mann fürs Grobe. | Die Welt der Habsburger

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Klemens Wenzel Lothar von Metternich (1773–1859) führte die Monarchie in den folgenden Jahren mit großer Vorsicht durch den Strudel der Ereignisse. Er war der „Kutscher Europas“ und das aktive Mastermind neben dem zaudernden Kaiser Franz. Die Wende trat ein, als Napoleon, geschwächt durch das katastrophale Ende seines Russlandfeldzuges, in der Völkerschlacht von Leipzig
Die unrühmliche Geschichte eines Herrscherhauses, Innsbruck/Wien 2010 (2.

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