Dein Suchergebnis zum Thema: Innsbruck

Franz II./I.: Ein schwieriger Start | Die Welt der Habsburger

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Es begann der Erste Koalitionskrieg, der bis 1797 dauern sollte. In diese Zeit fällt auch die Hinrichtung des entmachteten französischen Königspaares: 1793 starb Marie Antoinette, die Tante von Franz, unter der Guillotine. All dies bestärkte die konservative Grundeinstellung des jungen Kaisers. Er sah in den Ideen der Aufklärung eine Gefahr für die staatliche Ordnung. 1794
Die unrühmliche Geschichte eines Herrscherhauses, Innsbruck/Wien 2010 (2.

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Das Ende der Monarchie | Die Welt der Habsburger

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Am 23. Oktober 1918 fuhr die kaiserliche Familie nach Ungarn, wo die Lage noch etwas stabiler war, um sich dort der Loyalität der ungarischen Regierung zu versichern. Man nahm Aufenthalt in Gödöllö, da die Situation in Budapest bereits zu gefährlich war. Am 26. des Monats kehrte das Kaiserpaar jedoch übereilt nach Wien zurück, da Nachrichten vom Zerfall der Armee eintrafen.
Auflage, Innsbruck, Wien 2010 Die Welt der Habsburger A project of Schönbrunn Group

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Der regierungsunfähige Kaiser: Ferdinand I. | Die Welt der Habsburger

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Ferdinand war der erstgeborene Sohn von Franz II./I. und deshalb der erbliche und „legitime“ Nachfolger seines Vaters auf dem Thron. Er litt an Epilepsie und war aufgrund krankheitsbedingter Anfälle nicht unbedingt ein vielversprechender Erbe für das Kaiseramt – als „Nandl der Trottel“ oder auch „Nanderltrotterl“ wurde Ferdinand I. deshalb verhöhnt. Franz beharrte trotzdem,
Er floh zunächst nach Innsbruck und schließlich nach Olmütz, wo er zugunsten seines

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Die letzten Regentschaftsjahre Ferdinands II.: Niederlagen, ein Auftragsmord und ein Friedensangebot | Die Welt der Habsburger

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Frankreich, seit Generationen bemüht, die übermächtige Stellung Spaniens zu brechen, nahm unter der Führung von Kardinal Richelieu die Gelegenheit wahr, durch Unterstützung der protestantischen Partei im Reich die Kräfte des Kaisers zu binden. Langfristiges Ziel war es, den spanischen und österreichischen Zweig der Dynastie gegeneinander auszuspielen und den Zusammenhalt des
Auflage, ungekürzte Taschenbuchausgabe), Innsbruck/Wien 2010 Winkelbauer, Thomas:

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Theatrum mundi: Die ganze Welt in einer Kammer | Die Welt der Habsburger

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Die mitteleuropäischen fürstlichen und bürgerlichen Sammlungen orientierten sich an italienischen Vorbildern, zum Beispiel den Sammlungen der Familien Este und Gonzaga. Mittelsmänner wie Jacopo Strada aus Mantua kauften für Privatkunden, aber auch den bayrischen Hof und den Kaiser Kunstgegenstände und Bücher an. Ein eigener Spezialist, der Antiquarius, eine Art Kustos,
gleichnamigen Ausstellung des Kunsthistorischen Museums Wien auf Schloss Ambras, Innsbruck

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Rudolf II.: Psychische Probleme und schrittweise Entmachtung | Die Welt der Habsburger

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Er umgab sich mit einem Kreis von Vertrauten, die auf seine Entscheidungen enormen Einfluss hatten, denen er jedoch auch mitunter blitzartig seine Gunst entziehen konnte. Rudolf entwickelte ein krankhaftes Misstrauen gegenüber seiner Umgebung und trat immer seltener öffentlich auf. Er verbarg sich in seinen Sammlungen und flüchtete sich zuweilen in eine Art Phantasiewelt. Die
Auflage, ungekürzte Taschenbuchausgabe), Innsbruck/Wien 2010 Prag um 1600.

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Leopold I.: Der „Barockkaiser“ | Die Welt der Habsburger

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Dabei war Leopold I. persönlich ein schüchterner, zaudernder Charakter, der sich geradezu hinter der kaiserlichen Würde versteckte. Der Habsburger war nicht gerade ein strahlender Monarch, sondern von geradezu grotesker Hässlichkeit: So war die Habsburgerlippe bei ihm extrem ausgebildet. Angeblich ließ er seine physischen Defizite auf Abbildungen aus Demut noch verstärken. Der
Auflage, ungekürzte Taschenbuchausgabe), Innsbruck/Wien 2010 Press, Volker: Leopold

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„Ja, dürfen’s denn des?“ – Die Revolution 1848 | Die Welt der Habsburger

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Aufgebrachte BürgerInnen stehen dem Militär am Ende einer Gasse gegenüber. Die Stimmung in der Menschenansammlung ist explosiv. Das Militär antwortet mit Schüssen in die Menge, die habsburgischen Machthaber wissen nicht so recht, wie sie reagieren sollen. Dem verdutzten Kaiser Ferdinand wird als Ausdruck seiner Verwunderung über den Volkszorn der Satz zugeschrieben: „Ja,
Zunächst aber floh die kaiserliche Familie nach Innsbruck, nach einer kurzen Rückkehr

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Franz Ferdinand: Der konservative Erzherzog | Die Welt der Habsburger

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Antidemokratisch und klerikal geprägt, waren für Franz Ferdinand die Moderne, das Industriezeitalter und der bürgerliche Parlamentarismus Feindbilder. Der Thronfolger repräsentierte das konservative, feudale Österreich. Franz Ferdinand pflegte einen betont aristokratischen Lebensstil, der seinen Ausdruck in seiner übermäßigen Liebe zur Jagd fand. Die Jagdlust, eine geradezu
Die unrühmliche Geschichte eines Herrscherhauses, Innsbruck/Wien 2010 (2.

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Kaiser Karl I. – Kindheit, Ausbildung und Familie | Die Welt der Habsburger

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In seiner Kindheit wurde er vor allem durch seine Mutter geprägt, die sehr fromm und zurückgezogen lebte und somit das Gegenteil zu ihrem Gatten Otto bildete, der durch seinen skandalträchtigen Lebenswandel für Schlagzeilen sorgte. Der junge Erzherzog erhielt zunächst eine solide Ausbildung durch Hauslehrer, später besuchte er als Externist das Schottengymnasium in Wien, ein
Auflage, Innsbruck, Wien 2010 Mikrut, Jan (Hrsg.): Kaiser Karl I.

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