Dein Suchergebnis zum Thema: Innsbruck

Leopold I.: Probleme mit Ungarn und Türken | Die Welt der Habsburger

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Nach einigen Jahrzehnten der trügerischen Ruhe rüstete sich das türkische Heer in den 1660er Jahren wieder zum Angriff. Die Offensive konnte jedoch 1664 in der Schlacht bei Mogersdorf durch die Truppen Leopolds erfolgreich abgewehrt werden. Es war dies ein fulminanter Sieg; die geopolitischen Möglichkeiten, die sich aus diesem militärischen Erfolg ergaben, wurden aber – sehr
Auflage, ungekürzte Taschenbuchausgabe), Innsbruck/Wien 2010 Press, Volker: Leopold

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Ein Einhorn-Horn und der Heilige Gral: Der Schatz der Habsburger | Die Welt der Habsburger

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Bereits im Mittelalter sammelten die Habsburger: Rudolf IV. begründete den ersten habsburgischen Hausschatz, der durch Ankäufe, Geschenke, Erbschaften und Beschlagnahmungen bereichert wurde. Unter Friedrich III. umfasste der Schatz unter anderem Gold- und Silberobjekte, Münzen, Ordensabzeichen, Edelsteine, Schmuckstücke, Urkunden, Handschriften und naturwissenschaftliche
gleichnamigen Ausstellung des Kunsthistorischen Museums Wien auf Schloss Ambras, Innsbruck

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Kaiser Karl I. und der Zerfall der Monarchie | Die Welt der Habsburger

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Zur Betonung des dynastisch-monarchischen Prinzips ließ sich Franz Josephs Nachfolger und Großneffe Karl bereits im Dezember 1916 feierlich zum König von Ungarn krönen. Da der Monarch durch den Krönungseid die bestehende Verfassung des Königreiches garantiert hatte, wurde dadurch eine Aufweichung des Dualismus verhindert, und die privilegierte Stellung der Magyaren (neben den
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Karl VI. als Herrscher in Mitteleuropa | Die Welt der Habsburger

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Als Herrscher des mitteleuropäischen Reiches war Karl mit dem seit Generationen andauernden Konflikt mit dem Osmanischen Reich konfrontiert. Seit der Niederlage der Türken vor den Toren Wiens 1683 hatte sich das Blatt jedoch zugunsten der Habsburger gewendet. 1716 erklärte Karl aus einer Position der Stärke in Allianz mit Venedig dem Osmanischen Reich wiederum den Krieg. Unter
Auflage, ungekürzte Taschenbuchausgabe), Innsbruck/Wien 2010 „Prinz Eugen und das

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Johanna „die Wahnsinnige“ als Stammmutter der spanischen und österreichischen Habsburger | Die Welt der Habsburger

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Der ältere Sohn Karl, geboren im Jahre 1500 in Gent, setzte die spanische Linie der Dynastie fort. Auf den jüngeren Sohn Ferdinand, 1503 geboren im spanischen Alcalá, geht der österreichische Zweig der Dynastie zurück. Die älteste Tochter Eleonore, geboren 1498 in Brüssel, wuchs wie die meisten der Kinder Johannas in Obhut der Tante väterlicherseits, Erzherzogin Margarete, in
Maria wuchs mit ihrer Schwägerin Anna in Innsbruck auf. 1521 reiste Maria erstmals

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Zita – bis zuletzt für „Gott, Kaiser und Vaterland“ | Die Welt der Habsburger

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Zita entwickelte sich dank ihrer starken Willenskraft und Intelligenz zur bestimmenden Meinungsführerin in der Familie und wurde zur wichtigsten Stütze ihres Gatten Kaiser Karls I. Allgemein wurde ihr großer politischer Einfluss zugebilligt. Nach dem frühen Tod ihres Gatten 1922 wurde Zita zum Vormund ihrer acht Kinder und hielt im Exil deren Ansprüche auf die Thronfolge
ihrer Tochter Adelheid im Tiroler Ort Tulfes und traf einige ihrer Enkelkinder in Innsbruck

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Karl I. als Thronfolger und Monarch | Die Welt der Habsburger

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Mit Ausbruch des Ersten Weltkrieges wurde er zum Armeeoberkommando versetzt, das unter der Leitung von Erzherzog Friedrich seinen Sitz im schlesischen Teschen hatte. Später nahm er als Feldmarschallleutnant in leitender Funktion an den Offensiven an der Ostfront in Galizien teil, wo er Zeuge der zunehmenden militärischen Erschöpfung der k. u. k. Armee wurde. In Karl wuchs
Auflage, Innsbruck, Wien 2010 Mikrut, Jan (Hrsg.): Kaiser Karl I.

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Pietro Leopoldo, Großherzog der Toskana | Die Welt der Habsburger

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Der erst 18-jährige Großherzog begann bald, unterstützt von einer Gruppe von Beratern, ein groß angelegtes Reformwerk, das die Toskana zu einem Musterbeispiel eines aufgeklärten Regiments machte. Der junge Großherzog handelte im Sinne des Physiokratismus. Hauptforderung dieser volkswirtschaftlichen Lehrmeinung war eine Stärkung der Landwirtschaft zum Zwecke eines
Die unrühmliche Geschichte eines Herrscherhauses, Innsbruck/Wien 2010 (2.

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Otto, der „letzte Kronprinz“ | Die Welt der Habsburger

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Die Trauerprozession gab ein eindrucksvolles Bild und blieb vielen Teilnehmern und Zuschauern lange im Gedächtnis. Das Kleinkind Otto ging hinter dem Sarg in einem leuchtend weißen Kleid mit schwarzer Schärpe und stach aus der schwarzen Masse heraus. Als Sinnbild der Unschuld und Symbol des Neubeginns war er ein Sympathieträger in Zeiten der Kriegsmüdigkeit und
Auflage, Innsbruck, Wien 2010 Riedl, Joachim: Ein letzter Hauch der Monarchie.

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Karl VI., der letzte Habsburger | Die Welt der Habsburger

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Geboren am 1. Oktober 1685 in Wien als zweiter Sohn Kaiser Leopolds I. und dessen dritter Gemahlin Eleonore Magdalena von Pfalz-Neuburg, stand Karl zunächst im Schatten seines älteren Bruders Joseph. Karl, der als scheu und zurückhaltend charakterisiert wird, ähnelte mit seiner prominenten Kinnpartie physisch seinem Vater und damit dem klassischen Habsburgertypus – im
Auflage, ungekürzte Taschenbuchausgabe), Innsbruck/Wien 2010 „Prinz Eugen und das

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