Dein Suchergebnis zum Thema: Innsbruck

Das Scheitern des Kronprinzen | Die Welt der Habsburger

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Rudolf versuchte zeitlebens, Anerkennung durch den Vater zu erwerben, wurde aber von diesem systematisch aus den Entscheidungsfindungsprozessen ausgeschlossen. Rudolf traf hier bei Franz Joseph auf großes Unverständnis, der von seinem Sohn Gehorsam und perfektes „Funktionieren“ erwartete und nicht fähig war, Rudolf das Gefühl der Wertschätzung zu vermitteln. Franz Joseph
Die unrühmliche Geschichte eines Herrscherhauses, Innsbruck/Wien 2010 Unterreiner

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Franz II./I.: Ein schwieriger Start | Die Welt der Habsburger

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Es begann der Erste Koalitionskrieg, der bis 1797 dauern sollte. In diese Zeit fällt auch die Hinrichtung des entmachteten französischen Königspaares: 1793 starb Marie Antoinette, die Tante von Franz, unter der Guillotine. All dies bestärkte die konservative Grundeinstellung des jungen Kaisers. Er sah in den Ideen der Aufklärung eine Gefahr für die staatliche Ordnung. 1794
Die unrühmliche Geschichte eines Herrscherhauses, Innsbruck/Wien 2010 (2.

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Kaiser Karl der Letzte – Entmachtung und Exil | Die Welt der Habsburger

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Verstärkt durch die massiven Versorgungskrisen, welche die totale ökonomische Erschöpfung offenbarten, wurde die Überlebensfähigkeit der Monarchie nun von weiten Teilen der Bevölkerung über die ethnischen Grenzen hinweg angezweifelt. Die Vertreter der einzelnen Nationen kündigten die Zugehörigkeit zur Habsburgermonarchie auf und begannen für sich Territorien für die Gründung
Auflage, Innsbruck, Wien 2010 Mikrut, Jan (Hrsg.): Kaiser Karl I.

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Franz II./I.: Persönlichkeit und Vorlieben | Die Welt der Habsburger

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Der „gute Kaiser Franz“ galt in der patriotischen Geschichtsschreibung der Monarchie als eine der Gründungsfiguren des Habsburg-Mythos. Zahlreiche Denkmäler – das bekannteste steht im Inneren Burghof der Hofburg – feiern ihn als Bewahrer der Habsburgermonarchie über die Wirren der Napoleonischen Kriege hinweg. Franz verabscheute die Vorstellung einer Volkssouveränität, wie es
Die unrühmliche Geschichte eines Herrscherhauses, Innsbruck/Wien 2010 (2.

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Rudolf II. und die Probleme habsburgischer Herrschaft | Die Welt der Habsburger

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Als Herrscher über seine mitteleuropäische Territorien erkannte Rudolf bald die Unterschiede zur spanischen Monarchie: Während Spanien ein zentralistisch gesteuerter Staat mit einer eindeutigen Thronfolgeregelung war, war Rudolf hierzulande mit verschiedenartigen Ländergruppen konfrontiert, die einen losen Verband unter der Herrschaft eines gemeinsamen Monarchen darstellten.
Auflage, ungekürzte Taschenbuchausgabe), Innsbruck/Wien 2010 Prag um 1600.

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Rudolf II.: Kunstmäzen und Sammler | Die Welt der Habsburger

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Rudolfs persönlicher Geschmack ist am besten im Bereich der Malerei ersichtlich: Der Kaiser scharte einen Künstlerkreis um sich, zu dessen bekanntesten Vertretern Giuseppe Arcimboldo und Bartholomäus Spranger zählten. Rudolf hatte eine Vorliebe für mythologische Szenen, und Spranger, sein Favorit auf diesem Gebiet, vermochte erotische Sujets in antike Mythen zu verpacken.
Auflage, ungekürzte Taschenbuchausgabe), Innsbruck/Wien 2010 Prag um 1600.

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Leopold Wilhelm: Der Kirchenmann in Rüstung | Die Welt der Habsburger

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Leopold Wilhelm spielte in der kaiserlichen Politik eine bedeutende Rolle.1639 erhielt er aus den Händen seines Bruders Kaiser Ferdinand III. den Oberbefehl über die kaiserliche Armee. Er erzielte anfänglich respektable Erfolge und konnte die Schweden aus Böhmen, Sachsen und Schlesien zurückdrängen. Doch das Blatt wendete sich radikal durch die desaströse Schlacht von
Auflage, ungekürzte Taschenbuchausgabe), Innsbruck/Wien 2010 Schreiber, Renate:

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Matthias: Aufstieg und Fall | Die Welt der Habsburger

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Die nächste Phase im Bruderzwist begann: der offene Aufstand gegen Rudolf. 1608 setzte sich Matthias an die Spitze einer Konföderation der ungarischen, mährischen, nieder- und oberösterreichischen Stände. Eine totale Absetzung Rudolfs misslang, da ihm wider Erwarten die böhmischen Stände die Treue hielten. Der Vertrag von Lieben bei Prag 1608 brachte einen Kompromiss: Kaiser
Auflage, ungekürzte Taschenbuchausgabe), Innsbruck/Wien 2010 Press, Volker: Matthias

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Pressburg – Hauptstadt im Exil | Die Welt der Habsburger

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Die habsburgische Epoche in der Geschichte der Stadt spiegelt die Probleme der Habsburger wider, in Ungarn Fuß zu fassen. Die Erlangung der ungarischen Königswürde im Jahre 1526 brachte der Dynastie nicht nur eine weitere altehrwürdige Krone ein, sondern war auch als Auftrag zu verstehen: Von den ungarischen Königen aus dem Haus Habsburg wurde erwartet, die Bedrohung durch die
Wiener Neustadt – die „Allzeit getreue“ Innsbruck – Residenz mit Alpenblick Graz

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Der letzte Ritter: Maximilian I. | Die Welt der Habsburger

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Maximilian I., ein Sohn Friedrichs III., ist vor allem für seine Heiratspolitik bekannt, scheute aber kriegerische Auseinandersetzungen nicht: Innerhalb von etwa 40 Jahren führte er 25 Feldzüge. Er wurde 1486 zum König des Heiligen Römischen Reiches gewählt. Nach dem Tod seines Vaters 1493 folgte Maximilian als Regent nach. Seine Krönung zum Kaiser gestaltete sich aufgrund
Sein prunkvolles Grabmal in Innsbruck wurde erst nach seinem Tod fertiggestellt und

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