Dein Suchergebnis zum Thema: Innsbruck

Erzherzog Karl Ludwig: ein Habsburger aus der zweiten Reihe | Die Welt der Habsburger

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Der Erzherzog kam am 30. Juli 1833 als dritter Sohn von Erzherzog Franz Karl und Sophie von Bayern in Wien zur Welt. Der Erzherzog galt als geistig schlicht und stand zeitlebens im Schatten seiner älteren Brüder Franz Joseph und Ferdinand Maximilian (dem späteren Kaiser von Mexiko). Karl Ludwig durchlief wie alle nachgeborenen Söhne der Dynastie eine militärische Laufbahn,
Die unrühmliche Geschichte eines Herrscherhauses, Innsbruck/Wien 2010 (2.

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Joseph I.: Die Nachwuchshoffnung | Die Welt der Habsburger

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Seine Jugendjahre waren geprägt von einer Serie von Kriegen, aus denen die Armeen seines Vaters zum Großteil siegreich hervorgingen. Die Siege über das Osmanische Reich gaben der Dynastie neues Selbstbewusstsein: der seit Generationen andauernde Konflikt mit der Hohen Pforte um die Vormachtstellung im mitteleuropäischen Donauraum wurde nun endgültig zugunsten der Habsburger
Auflage, ungekürzte Taschenbuchausgabe), Innsbruck/Wien 2010 Prinz Eugen und das

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Ferdinand II.: Die Allmachtsphantasien eines Kaisers | Die Welt der Habsburger

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Ferdinand gelang es bereits 1619, trotz der ungeklärten Verhältnisse in den habsburgischen Erblanden seine Wahl zum Kaiser des Heiligen Römischen Reiches durchzusetzen. Die 1620 erfolgte Niederschlagung des böhmischen Ständeaufstandes und die Wiederherstellung seiner Herrschaft in den habsburgischen Landen verschafften ihm zusätzlich Autorität. Der Kaiser wollte nun auch das
Auflage, ungekürzte Taschenbuchausgabe), Innsbruck/Wien 2010 Winkelbauer, Thomas:

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Von Messen und Märkten – Jahrmärkte als Handelszentren | Die Welt der Habsburger

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Im österreichischen Donauraum waren besonders die Märkte von Krems und Linz überregional bekannt und besucht. Die Freistädter Märkte waren wichtig für den Handel nach Böhmen. Daneben existierte noch eine Vielzahl kleiner Jahr- und Wochenmärkte, die für den regionalen Handel bedeutend waren. Die Linzer Märkte, die bis ins 13. Jahrhundert zurückzuverfolgen sind, zählten im 16.
Selbst die habsburgischen Höfe in Wien, Graz und Innsbruck wurden von hier mit Tuch

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Der „Türkenpoldl“ und das österreichische „Heldenzeitalter“ | Die Welt der Habsburger

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Die habsburgische Armee war beflügelt von der raschen Eroberung des türkisch kontrollierten Teils von Ungarn. 1686 konnte Buda, die alte Königsstadt, eingenommen werden, 1688 stand die Armee vor Belgrad. Der herausragendste Feldherr in kaiserlichen Diensten war Prinz Eugen von Savoyen (1664–1736), der zur bestimmenden Persönlichkeit am Wiener Hof werden sollte und europaweit
Auflage, ungekürzte Taschenbuchausgabe), Innsbruck/Wien 2010 Press, Volker: Leopold

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Füße des Gemeinwesens: Von Wanderhändlern und der kaiserlichen Taxis-Post | Die Welt der Habsburger

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  Mündliche Kommunikation war in der Frühen Neuzeit oftmals die einzige Möglichkeit, Informationen zu verbreiten. Da nur ein kleiner gebildeter Teil der Bevölkerung überhaupt lesen und schreiben konnte, mussten Nachrichten mündlich weitergetragen werden. Als „Füße des Gemeinwesens“ wurden Handwerksgesellen, Studenten, Händler, Saison- und WanderarbeiterInnen bezeichnet, die
Eine erste regelmäßige Linie wurde von Innsbruck, später Wien, nach Brüssel eingerichtet

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Die „Habsburg-Krise“ | Die Welt der Habsburger

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In den 1950er Jahren begann er seinen Standpunkt zu ändern: Nicht mehr die Wiedereinführung der Monarchie, sondern das Ideal eines vereinten Europas, das christlichen und demokratischen Werten verpflichtet sein sollte, wurde nun sein Thema. Der politische Sinneswandel wurde jedoch vom Beginn der Habsburg-Krise in der österreichischen Innenpolitik überschattet, was zu einem
Oktober 1966 auf Kurzbesuch nach Innsbruck, reiste jedoch noch am selben Tag wieder

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Auf Spurensuche: Kronprinz Rudolf | Die Welt der Habsburger

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Möbel und Erinnerungsgegenstände aus dem Besitz Rudolfs – u a. einige Kindermöbel aus der Kindskammer Rudolfs, das „Türkische Zimmer“ aus seiner Wohnung in der Hofburg, das an die Orientreisen des Kronprinzen erinnert, sowie das Bett aus dem Jagdschloss Mayerling, in dem Rudolf starb – sind im Hofmobiliendepot – Möbelmuseum Wien ausgestellt. Eine kleine Dauerausstellung mit
Die unrühmliche Geschichte eines Herrscherhauses, Innsbruck/Wien 2010 Unterreiner

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Der Kronprinz in Opposition zum Kaiser | Die Welt der Habsburger

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Sein besonderes Interesse galt den Naturwissenschaften: Er veröffentlichte u. a. wissenschaftliche Abhandlungen auf dem Gebiet der Vogelkunde, die in Fachkreisen durchaus gewürdigt wurden. Außerdem war der Kronprinz auch publizistisch tätig: Rudolf war der Herausgeber der 24-bändigen Reihe „Österreich-Ungarn in Wort und Bild“, die auch im Andenken an den Hauptinitiator als
Die unrühmliche Geschichte eines Herrscherhauses, Innsbruck/Wien 2010 Unterreiner

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Die Menschenmassen messen – Von „Seelenbeschreibungen“ und Hausnummern | Die Welt der Habsburger

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Der heutige österreichische Staat weiß ziemlich viel über seine BewohnerInnen, angefangen beim Wohnsitz, über die Steuerleistung bis zum Religionsbekenntnis. Im Gegensatz dazu wussten die MonarchInnen bis ins 18. Jahrhundert kaum darüber Bescheid, wie viele Menschen tatsächlich in ihren Reichen lebten, arbeiteten, Steuern zahlten oder auf die Zuwendungen der Armenfürsorge
Hausnummerierung und Seelenkonskription in der Habsburgermonarchie, Innsbruck/Wien

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