Dein Suchergebnis zum Thema: Innsbruck

Rudolf II.: Psychische Probleme und schrittweise Entmachtung | Die Welt der Habsburger

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Er umgab sich mit einem Kreis von Vertrauten, die auf seine Entscheidungen enormen Einfluss hatten, denen er jedoch auch mitunter blitzartig seine Gunst entziehen konnte. Rudolf entwickelte ein krankhaftes Misstrauen gegenüber seiner Umgebung und trat immer seltener öffentlich auf. Er verbarg sich in seinen Sammlungen und flüchtete sich zuweilen in eine Art Phantasiewelt. Die
Auflage, ungekürzte Taschenbuchausgabe), Innsbruck/Wien 2010 Prag um 1600.

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Rudolf – Lehrjahre eines Kronprinzen | Die Welt der Habsburger

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Rudolf war der ersehnte Sohn und Kronprinz und wurde als drittes Kind aus der Ehe zwischen Kaiser Franz Joseph und Kaiserin Elisabeth am 21. August 1858 in Schloss Laxenburg südlich von Wien geboren. Vom Vater wurde Rudolf auf soldatische Tugenden wie Disziplin, Gehorsam und Abhärtung gedrillt, was der kränklichen Konstitution und empfindlichen Seele des Kindes schlecht bekam.
Die unrühmliche Geschichte eines Herrscherhauses, Innsbruck/Wien 2010 Unterreiner

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Ferdinand II.: Die Allmachtsphantasien eines Kaisers | Die Welt der Habsburger

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Ferdinand gelang es bereits 1619, trotz der ungeklärten Verhältnisse in den habsburgischen Erblanden seine Wahl zum Kaiser des Heiligen Römischen Reiches durchzusetzen. Die 1620 erfolgte Niederschlagung des böhmischen Ständeaufstandes und die Wiederherstellung seiner Herrschaft in den habsburgischen Landen verschafften ihm zusätzlich Autorität. Der Kaiser wollte nun auch das
Auflage, ungekürzte Taschenbuchausgabe), Innsbruck/Wien 2010 Winkelbauer, Thomas

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Wo die Liebe hin fällt … Franz Ferdinands Ehe und Nachkommen | Die Welt der Habsburger

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Die Gräfin stammte zwar aus dem alten böhmischen Adelsgeschlecht der Chotek von Chotkov und Vojnin, galt aber nach den habsburgischen Ehegesetzen als nicht ebenbürtig, da sie keinem souveränen Haus angehörte. Die unstandesgemäße Heirat war auch eine wichtige Ursache für das schlechte Verhältnis zwischen Franz Ferdinand und Kaiser Franz Joseph. Der Erzherzog bewies bei der
Die unrühmliche Geschichte eines Herrscherhauses, Innsbruck/Wien 2010 (2.

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Joseph I.: Die Nachwuchshoffnung | Die Welt der Habsburger

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Seine Jugendjahre waren geprägt von einer Serie von Kriegen, aus denen die Armeen seines Vaters zum Großteil siegreich hervorgingen. Die Siege über das Osmanische Reich gaben der Dynastie neues Selbstbewusstsein: der seit Generationen andauernde Konflikt mit der Hohen Pforte um die Vormachtstellung im mitteleuropäischen Donauraum wurde nun endgültig zugunsten der Habsburger
Auflage, ungekürzte Taschenbuchausgabe), Innsbruck/Wien 2010 Prinz Eugen und das

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Einkaufsorte – Ungleichheiten im Konsum | Die Welt der Habsburger

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Gerade beim Konsumieren lassen sich gesellschaftliche Unterschiede festmachen. Während die ärmeren Schichten den Großteil ihrer Einkommen für Lebensmittel ausgeben mussten, trachteten die Mitglieder der kaiserlichen Familie, der Hochadel und das Großbürgertum nach Luxuskonsum. Dementsprechend breit gefächert waren deren Konsummöglichkeiten und -orte im 19. Jahrhundert. Die
Jahrhundert [Querschnitte 21], Innsbruck/Wien/Bozen 2006, 42-51.

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Erzherzog Karl Ludwig: Ehe und Familie | Die Welt der Habsburger

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Der Kaiserbruder war dreimal verheiratet: Seine erste Ehe schloss er mit Margarete von Sachsen (1840–1858), einer Tochter König Johanns von Sachsen und Prinzessin Amalie Augustes von Bayern. Margarete war daher eine direkte Cousine Karl Ludwigs, denn ihre Mutter war eine Schwester von Karls Mutter Sophie. Die Ehe blieb kinderlos, da Margarete nach zwei Jahren Ehe mit nur 18
Die unrühmliche Geschichte eines Herrscherhauses, Innsbruck/Wien 2010 (2.

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Matthias: Ein ehrgeiziger Erzherzog als politischer Abenteurer | Die Welt der Habsburger

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Matthias hatte keine Aussicht, von seinem Vater Kaiser Maximilian II. mit einer Regentschaft betraut zu werden, denn dieser wollte weitere Länderteilungen verhindern, nachdem bereits die Brüder Maximilians Teilgebiete (Innerösterreich und Tirol) erhalten und eigene Linien gegründet hatten. Für Matthias war eine Zukunft als Kirchenfürst oder als Statthalter in Diensten seines
Auflage, ungekürzte Taschenbuchausgabe), Innsbruck/Wien 2010 Press, Volker: Matthias

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Füße des Gemeinwesens: Von Wanderhändlern und der kaiserlichen Taxis-Post | Die Welt der Habsburger

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  Mündliche Kommunikation war in der Frühen Neuzeit oftmals die einzige Möglichkeit, Informationen zu verbreiten. Da nur ein kleiner gebildeter Teil der Bevölkerung überhaupt lesen und schreiben konnte, mussten Nachrichten mündlich weitergetragen werden. Als „Füße des Gemeinwesens“ wurden Handwerksgesellen, Studenten, Händler, Saison- und WanderarbeiterInnen bezeichnet, die
Eine erste regelmäßige Linie wurde von Innsbruck, später Wien, nach Brüssel eingerichtet

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Rudolf II. und seine Sozialisierung als Herrscher | Die Welt der Habsburger

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Rudolf wuchs zunächst inmitten einer rasch wachsenden Geschwisterschar in Wien auf. 1563 kam der Elfjährige jedoch zu seinem Onkel König Philipp II. an den spanischen Hof. Spanien war damals eine Weltmacht, der spanische Hof in Lebensstil und Kultur tonangebend. Der Hintergedanke war aber auch, den jungen Erzherzog dem Umfeld des in konfessionellen Belangen äußerst toleranten
Auflage, ungekürzte Taschenbuchausgabe), Innsbruck/Wien 2010 Prag um 1600.

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