Dein Suchergebnis zum Thema: Innsbruck

Erzherzog Johanns Traum von der idealen Gesellschaft | Die Welt der Habsburger

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Heute zumeist romantisch verbrämt, war dies damals aber für einen Angehörigen der höheren Gesellschaftsschichten ungewöhnlich und revolutionär. Johann agierte hier aber auch als ein Vertreter des Zeitgeistes der Romantik, die auf die Herausforderungen der sich bildenden Industriegesellschaft mit einem „Zurück zur Natur“ antwortete. Johanns Schwärmerei für die Alpenländer war
Auflage, ungekürzte Taschenbuchausgabe) Innsbruck/Wien 2010 Magenschab, Hans: Erzherzog

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Wo die Liebe hin fällt … Franz Ferdinands Ehe und Nachkommen | Die Welt der Habsburger

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Die Gräfin stammte zwar aus dem alten böhmischen Adelsgeschlecht der Chotek von Chotkov und Vojnin, galt aber nach den habsburgischen Ehegesetzen als nicht ebenbürtig, da sie keinem souveränen Haus angehörte. Die unstandesgemäße Heirat war auch eine wichtige Ursache für das schlechte Verhältnis zwischen Franz Ferdinand und Kaiser Franz Joseph. Der Erzherzog bewies bei der
Die unrühmliche Geschichte eines Herrscherhauses, Innsbruck/Wien 2010 (2.

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Das Wiener Findelhaus zwischen Wohlfahrt und Bevölkerungspolitik | Die Welt der Habsburger

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Das Wiener Findelhaus wurde gemeinsam mit dem Gebärhaus 1784 als Teil des Allgemeinen Krankenhauses gegründet und sollte zur Verhinderung von Kindsmorden beitragen. Diese waren im 18. Jahrhundert zum zentralen Thema von Literaten und Medizinern geworden. Ganz dem Zeitgeist entsprechend versuchte Joseph II. eine präventive Maßnahme zu setzen und gleichzeitig Bevölkerungspolitik
Positionen und Perspektiven (Querschnitte 14), Wien/Innsbruck/München/Bozen 2003,

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Der Hof als ‚Befreier‘ – Von Hofhandwerkern und hofbefreiten Handwerkern | Die Welt der Habsburger

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Hofbefreite Handwerker arbeiteten direkt für den Hof und genossen gegenüber ihren zünftisch organisierten Kollegen eine Reihe von Privilegien. Sie waren vom Zunftzwang, dem alle städtischen Handwerker unterlagen, befreit und durften in den Residenzstädten Werkstätten und Läden betreiben. Diese Privilegien waren nicht vererbbar und auf die Lebenszeit beschränkt. Für die
in der Frühen Neuzeit [Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte 44], Innsbruck

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Karl VI. und die Pragmatische Sanktion | Die Welt der Habsburger

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Das Ergebnis der Bemühungen war die Pragmatische Sanktion. Dieses Vertragswerk war nicht primär auf die Regelung der Erbfolge in weiblicher Linie, wie oft fälschlich behauptet wird, ausgerichtet – die Sanktion wurde schließlich 1713 erlassen, als Karl noch kinderlos und die Hoffnung auf einen männlichen Nachfolger noch lange nicht aufgegeben war. Die Hauptintention war, die
Auflage, ungekürzte Taschenbuchausgabe), Innsbruck/Wien 2010 „Prinz Eugen und das

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Rudolf II. und die Frage der Nachkommenschaft | Die Welt der Habsburger

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Sämtliche Versuche einer Vermählung mit der für Rudolf ausersehenen spanischen Habsburgerin verliefen im Sand. Infantin Isabella (1566–1633), eine Tochter König Philipps II. und Cousine ihres designierten Bräutigams, war seit ihrem zweiten Lebensjahr Rudolf versprochen. Da Rudolf aber keine Bereitschaft zu einer Eheschließung zeigte, wurde sie schließlich mit dessen jüngerem
Auflage, ungekürzte Taschenbuchausgabe), Innsbruck/Wien 2010 Prag um 1600.

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Heiliges steht hoch im Kurs – Der Handel mit Reliquien im Mittelalter | Die Welt der Habsburger

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Kreditsorgen veranlassten den byzantinischen Kaiser Balduin II. in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts zu einer ungewöhnlichen Maßnahme. Um an Geld zu gelangen, verkaufte er die in seinem Besitz befindliche Dornenkrone Christi an den französischen König Ludwig IX. Die Krone wird seither in der Sainte-Chapelle in Paris, der früheren Palastkapelle der königlichen Residenz,
Wirtschaftliche Auswirkungen des Reliquienkultes im Mittelalter [Geschichte und Ökonomie 6], Innsbruck

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Erzherzog Karl: Der Privatmann | Die Welt der Habsburger

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Durch das reiche Erbe seiner Adoptiveltern wurde Karl zum wohlhabendsten Mitglied der Dynastie. Er verfügte über weite Ländereien in Ungarn, Mähren, Galizien und in Österreichisch-Schlesien. Seinen Wohnsitz hatte er in dem heute als Albertina bekannten Palais in Wien. Daneben ließ er im Wienerwald bei Baden eine zu Ehren seiner Gemahlin „Weilburg“ genannte Schlossanlage nach
Die unrühmliche Geschichte eines Herrscherhauses, Innsbruck/Wien 2010 (2.

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