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Erzherzog Sigismund Franz von Tirol | Die Welt der Habsburger

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Als jüngerer Sohn von Erzherzog Leopold V. und Claudia de Medici war er zunächst für die geistliche Laufbahn bestimmt. Im Alter von 16 Jahren wurde er Bischof von Augsburg, 1653 Bischof von Gurk und 1665 Bischof von Trient. Er war damit mit reichen kirchlichen Pfründen ausgestattet. Wie bereits sein Vater, der ebenfalls als Kirchenfürst begann, bevor er zum Landesfürsten von
Ort Innsbruck 1282–1792 Zeitraum & Aspekt Es ist das Zeitalter barocker Prachtentfaltung

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Erzherzog Ferdinand Karl von Tirol | Die Welt der Habsburger

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Ferdinand Karl war der älteste Sohn von Erzherzog Leopold V. und Claudia von Medici. Der Vater hatte die jüngere Tiroler Linie der Habsburger begründet, und Ferdinand sollte ihm nachfolgen. Beim Tod des Vaters war er jedoch erst vier Jahre alt, sodass die Mutter die vormundschaftliche Regierung übernahm. 1646 wurde er für großjährig erklärt und trat die Regierung über Tirol
Ort Innsbruck 1282–1792 Leopold I. wurde bereits sehr jung König von Böhmen und

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Gute Geschäfte unter dem Schutz von Heiligen – Märkte in Klöstern und auf Friedhöfen | Die Welt der Habsburger

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Manche mittelalterlichen Märkte wurden an für uns ungewöhnlichen Plätzen wie Klöstern abgehalten. Da sie vor allem an den Festtagen von Heiligen stattfanden, spielten die Klöster eine wichtige Rolle. Als die Verwahrungsorte mancher Reliquie übten sie eine besondere Anziehungskraft auf die Menschen aus. Menschenmengen wiederum zogen HändlerInnen an. Die Verbindung von
Wirtschaftliche Auswirkungen des Reliquienkultes im Mittelalter [Geschichte und Ökonomie 6], Innsbruck

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Erzherzog Johanns Traum von der idealen Gesellschaft | Die Welt der Habsburger

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Heute zumeist romantisch verbrämt, war dies damals aber für einen Angehörigen der höheren Gesellschaftsschichten ungewöhnlich und revolutionär. Johann agierte hier aber auch als ein Vertreter des Zeitgeistes der Romantik, die auf die Herausforderungen der sich bildenden Industriegesellschaft mit einem „Zurück zur Natur“ antwortete. Johanns Schwärmerei für die Alpenländer war
Auflage, ungekürzte Taschenbuchausgabe) Innsbruck/Wien 2010 Magenschab, Hans: Erzherzog

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Rudolf II. und die Frage der Nachkommenschaft | Die Welt der Habsburger

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Sämtliche Versuche einer Vermählung mit der für Rudolf ausersehenen spanischen Habsburgerin verliefen im Sand. Infantin Isabella (1566–1633), eine Tochter König Philipps II. und Cousine ihres designierten Bräutigams, war seit ihrem zweiten Lebensjahr Rudolf versprochen. Da Rudolf aber keine Bereitschaft zu einer Eheschließung zeigte, wurde sie schließlich mit dessen jüngerem
Auflage, ungekürzte Taschenbuchausgabe), Innsbruck/Wien 2010 Prag um 1600.

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Heiliges steht hoch im Kurs – Der Handel mit Reliquien im Mittelalter | Die Welt der Habsburger

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Kreditsorgen veranlassten den byzantinischen Kaiser Balduin II. in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts zu einer ungewöhnlichen Maßnahme. Um an Geld zu gelangen, verkaufte er die in seinem Besitz befindliche Dornenkrone Christi an den französischen König Ludwig IX. Die Krone wird seither in der Sainte-Chapelle in Paris, der früheren Palastkapelle der königlichen Residenz,
Wirtschaftliche Auswirkungen des Reliquienkultes im Mittelalter [Geschichte und Ökonomie 6], Innsbruck

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Karl VI. und die Pragmatische Sanktion | Die Welt der Habsburger

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Das Ergebnis der Bemühungen war die Pragmatische Sanktion. Dieses Vertragswerk war nicht primär auf die Regelung der Erbfolge in weiblicher Linie, wie oft fälschlich behauptet wird, ausgerichtet – die Sanktion wurde schließlich 1713 erlassen, als Karl noch kinderlos und die Hoffnung auf einen männlichen Nachfolger noch lange nicht aufgegeben war. Die Hauptintention war, die
Auflage, ungekürzte Taschenbuchausgabe), Innsbruck/Wien 2010 „Prinz Eugen und das

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Der Hof als ‚Befreier‘ – Von Hofhandwerkern und hofbefreiten Handwerkern | Die Welt der Habsburger

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Hofbefreite Handwerker arbeiteten direkt für den Hof und genossen gegenüber ihren zünftisch organisierten Kollegen eine Reihe von Privilegien. Sie waren vom Zunftzwang, dem alle städtischen Handwerker unterlagen, befreit und durften in den Residenzstädten Werkstätten und Läden betreiben. Diese Privilegien waren nicht vererbbar und auf die Lebenszeit beschränkt. Für die
in der Frühen Neuzeit [Forschungen und Beiträge zur Wiener Stadtgeschichte 44], Innsbruck

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Das Wiener Findelhaus zwischen Wohlfahrt und Bevölkerungspolitik | Die Welt der Habsburger

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Das Wiener Findelhaus wurde gemeinsam mit dem Gebärhaus 1784 als Teil des Allgemeinen Krankenhauses gegründet und sollte zur Verhinderung von Kindsmorden beitragen. Diese waren im 18. Jahrhundert zum zentralen Thema von Literaten und Medizinern geworden. Ganz dem Zeitgeist entsprechend versuchte Joseph II. eine präventive Maßnahme zu setzen und gleichzeitig Bevölkerungspolitik
Positionen und Perspektiven (Querschnitte 14), Wien/Innsbruck/München/Bozen 2003,

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Erzherzog Karl Ludwig: ein Habsburger aus der zweiten Reihe | Die Welt der Habsburger

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Der Erzherzog kam am 30. Juli 1833 als dritter Sohn von Erzherzog Franz Karl und Sophie von Bayern in Wien zur Welt. Der Erzherzog galt als geistig schlicht und stand zeitlebens im Schatten seiner älteren Brüder Franz Joseph und Ferdinand Maximilian (dem späteren Kaiser von Mexiko). Karl Ludwig durchlief wie alle nachgeborenen Söhne der Dynastie eine militärische Laufbahn,
Die unrühmliche Geschichte eines Herrscherhauses, Innsbruck/Wien 2010 (2.

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