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Ort Innsbruck 1282–1792 Denkmalanlage aus der Mitte des 19.
Ort Innsbruck 1282–1792 Denkmalanlage aus der Mitte des 19.
Ort Innsbruck 1282–1792 Mit dem Schiffsverkehr nach Europa gelangt, fiel der Epidemie
Erforschen Sie Personen, Ereignisse, Objekte und Schauplätze habsburgischer Geschichte und erfahren sie mehr über ihren historischer Kontext.
Ort Innsbruck 1282–1792 Der Stephansdom gilt als das bedeutendste Bauwerk der Gotik
Bis ins 19. Jahrhundert gab es in den kaiserlichen Schlössern nur wenig ständiges Inventar. Wenn der Hof seinen Aufenthaltsort wechselte, mussten zuerst Quartiermacher vorausgeschickt werden, um die Räumlichkeiten zu adaptieren. Tapezierer dekorierten die Appartements mit Tapisserien, Teppichen und Wandbespannungen, die als die kostspieligsten Ausstattungselemente galten, um
Zitiert nach: Hanzl-Wachter, Lieselotte: Hofburg zu Innsbruck.
Auf Schloss Artstetten befindet sich auch die Familiengruft, in der Franz Ferdinand und seine Gattin Sophie beigesetzt sind. Franz Ferdinand ließ diese Begräbnisstätte bereits zu Lebzeiten errichten, da er neben seiner Gattin begraben werden wollte. Sophie wäre aber aufgrund der morganatischen Ehe eine Beisetzung in der Kapuzinergruft nicht gestattet worden. In der
Die unrühmliche Geschichte eines Herrscherhauses, Innsbruck/Wien 2010 (2.
Ort Innsbruck 1282–1792 Die Jakobsmuschel ist das Symbol des Heiligen Jakobus,
Maria Ludovica (1745–1792) war die Tochter Karls von Neapel-Sizilien aus dem Haus Bourbon, der 1759 als Karl III. den spanischen Thron bestieg. Bereits als Kind war das Mädchen einem Prinzen aus dem Haus Habsburg-Lothringen versprochen. Dies entsprach dem „Renversements des alliances“, der neuen Bündnispolitik Maria Theresias, die eine Annäherung der beiden Dynastien Habsburg
Die Hochzeit fand 1765 in Innsbruck statt und wurde vom plötzlichen Tod des Vaters
Friedrich war mit einer Regierungszeit von 53 Jahren der am längsten herrschende König bzw. Kaiser des Heiligen Römischen Reiches. Er war zwar nicht besonders durchschlagskräftig, aber beharrlich – viele seiner politischen Gegner konnte er auch dadurch besiegen, dass er sie überlebte. Berühmt wurde Friedrich III. durch seine Vorliebe für Buchstabensymbolik, sein oftmals
September 1415 in Innsbruck Gest. am 19.
Leopold II. war ein reformbereiter Herrscher. Als „Pietro Leopoldo“ übernahm er nach dem Tod seines Vaters Franz I. Stephan die Herrschaft im Großherzogtum Toskana. Nach dem Tod seines Bruders Joseph II. folgte er als Herrscher in den Erblanden und als Kaiser nach. Er starb zwar schon eineinhalb Jahre nach seiner Thronbesteigung, hinterließ jedoch 16 Kinder, die die
Herrschaft von Mutter und Sohn: Joseph II. und Maria Theresia Innsbruck – Residenz
Ferdinand I. erhielt durch Verträge mit seinem mächtigen Bruder Kaiser Karl V. die Erbländer der Habsburger in Mitteleuropa zugesprochen und begründete damit die österreichische Linie der Familie. Seine Verwaltungsreformen hatten nachhaltige Wirkung. Ferdinand ging radikal gegen seine Gegner vor und ließ mit dem Wiener Neustädter Blutgericht einige Mitglieder der ständischen
Vermittlung Maximilian II. als Herrscher in den Erbländern Ferdinand von Tirol: Von Innsbruck