Eine Frage der Ernährung | Die Welt der Habsburger https://www.habsburger.net/de/themen/eine-frage-der-ernaehrung
Über die Industrielle Revolution des ausgehenden 18. und des 19.
Über die Industrielle Revolution des ausgehenden 18. und des 19.
Über die Industrielle Revolution des ausgehenden 18. und des 19.
Über die Industrielle Revolution des ausgehenden 18. und des 19.
Jahrhunderts entscheidende Umbrüche in Europa statt: die Industrielle und die Französische – Revolution.
Jahrhunderts entscheidende Umbrüche in Europa statt: die Industrielle und die Französische
Die riesige Habsburgermonarchie war nicht nur sprachlich recht vielfältig, sondern auch wirtschaftlich. Während Böhmen und Niederösterreich inklusive der Reichshaupt- und Residenzstadt Wien das höchste Bruttoinlandsprodukt aufwiesen, standen Dalmatien, die Bukowina und Galizien am untersten Ende der Liste. Daran wird bereits die Arbeitsteilung in der Monarchie deutlich:
Massenware am kaiserlichen Hof – Einige Kennzeichen industrieller Produktion Die
Lange Zeit wurden Geräte nur mit Wasser, Wind und Muskelkraft angetrieben. Die Erfindung der Dampfmaschine barg ‚revolutionierendes‘ Potential: Bei Dampfmaschinen wird mittels erhitzten Wasserdampfs über ein System aus Kolben und Ventilen eine Kurbelwelle bewegt. Die erste einsatzfähige Maschine konstruierte Thomas Newcomen 1712. Sie gilt als wesentliches Element der
Sie gilt als wesentliches Element der Industriellen Revolution und wurde zunächst
Albrecht war eine der konservativsten habsburgischen Persönlichkeiten des 19. Jahrhunderts, er wurde zum Symbol der Aufrechterhaltung von Werten des Absolutismus, die in der Dynastie weit verbreitet waren und den gesellschaftlichen Modernisierungsströmungen der Jahrhundertwende völlig entgegenliefen. Innerhalb der Familie war er sehr einflussreich. Schon als junger Bursche
Ges.m.b.H – Habsburger als Industrielle "Ja, dürfen’s denn des?"
Eine Wärmeflasche aus Steingut, ein Parfumflakon aus buntem Glas, geschnitzte Taschenmesser, künstliche Augen aus Glas und Mähmaschinen – all diese Produkte sammelte das sogenannte „k. k. Fabriksprodukten-Kabinett“. Franz II./I. gründete dieses Kabinett 1807, „um dadurch jedermann in den Stand zu setzen, sich eine allgemeine Uibersicht dessen, was in Meinen Erbstaaten in
Massenware am kaiserlichen Hof – Einige Kennzeichen industrieller Produktion Die
Ein Christbaum im heutigen Sinn ist in Wien erstmals in der Biedermeierzeit offensichtlich über Vermittlung aus Norddeutschland aufgetaucht. In protestantischen Ländern wurde Weihnachten seit langem als ein Fest der bürgerlichen Familie, als gefühlsbetontes, inniges Erlebnis der Geburt Jesu – im Gegensatz zum öffentlich begangenen, kirchlichen Festtag in fröhlicher
des wirtschaftlich starken gehobenen Bürgertums übernimmt nun in der Zeit der industriellen
Stefan Zweig, ein bedeutender österreichischer Schriftsteller, beschreibt den Fortschrittsglauben des 19. Jahrhunderts folgendermaßen: Dieser „Glaube an den ununterbrochenen, unaufhaltsamen ‚Fortschritt‘ hatte für jenes Zeitalter wahrhaftig die Kraft einer Religion; man glaubte an diesen ‚Fortschritt‘ schon mehr als an die Bibel, und sein Evangelium schien unumstößlich
Massenware am kaiserlichen Hof – Einige Kennzeichen industrieller Produktion Die
Der führungsschwache Ferdinand stand während seiner Regentschaft im Schatten seines Staatskanzlers Fürst Metternich und der sogenannten Geheimen Staatskonferenz, die zu seiner „Entlastung“ eingerichtet worden war. Nach seiner Abdankung 1848 zugunsten seines Neffen Franz Joseph zog sich Ferdinand nach Prag zurück, wo er sich vor allem seinen wirtschaftlichen Interessen und der
Marionette Relevante Kapitel Massenware am kaiserlichen Hof – Einige Kennzeichen industrieller
Im 1993 durchgeführten Volksbegehren „Österreich zuerst“ (von Gegnern als „Anti-Ausländer-Volksbegehren“ bezeichnet) formulierte die FPÖ unter ihrem damaligen Obmann Jörg Haider ein Forderungsprogramm an die österreichische Politik. Der erste der zwölf Punkte lautete: „Verfassungsbestimmung: Österreich ist kein Einwanderungsland“. Ein Blick in das viel zitierte Wiener
ihre Folgen bis 1918 (Nationalismus; Liberalismus; Konservativismus, Sozialismus; Industrielle