Rio de Janeiro ist berühmt für heiße Sambarhythmen, kilometerweite Sandstrände und den farbenprächtigen Karneval. So bunt wie die Zivilisation ist hier auch die Natur.
Hin und hergerissen zwischen Tradition und Moderne macht sich ein junger Kichwa-Indianer
Wir lieben Tiere, aber manche Menschen haben ihr ganzes Leben deren Erforschung oder Schutz gewidmet. Abenteuer, Wissenschaft und Naturschutz – hochkarätige Tierfilme in HD, Reportagen und Dokus im Stream.
Hin und hergerissen zwischen Tradition und Moderne macht sich ein junger Kichwa-Indianer
Das karge Hochland der Anden stellt große Herausforderungen an seine Bewohner. Die „Lunge der Erde“ dagegen, das Amazonasgebiet, beherbergt mehr Arten als jeder andere Lebensraum. Eine Welt der Kontraste.
Hin und hergerissen zwischen Tradition und Moderne macht sich ein junger Kichwa-Indianer
Rio de Janeiro ist berühmt für heiße Sambarhythmen, kilometerweite Sandstrände und den farbenprächtigen Karneval. So bunt wie die Zivilisation ist hier auch die Natur.
Hin und hergerissen zwischen Tradition und Moderne macht sich ein junger Kichwa-Indianer
Rio de Janeiro ist berühmt für heiße Sambarhythmen, kilometerweite Sandstrände und den farbenprächtigen Karneval. So bunt wie die Zivilisation ist hier auch die Natur.
Hin und hergerissen zwischen Tradition und Moderne macht sich ein junger Kichwa-Indianer
Wenn es einen Unhold im Tierreich gibt, dann ist es der See-Elefant. Die Bullen sind wahre Kolosse. Ihre Kämpfe um die Weibchen enden oft blutig, und jede Paarung ist eine Vergewaltigung.
Hin und hergerissen zwischen Tradition und Moderne macht sich ein junger Kichwa-Indianer
Südamerika ist zwar nicht der größte Kontinent, aber sicher einer der abwechslungsreichsten. Vor allem die Naturwunder Südamerikas brechen so manchen Weltrekord: Der Amazonas ist der mächtigste Strom, die Anden bilden die längste Bergkette, die Wasserfälle des Iguacu und der Regenwald Brasiliens sind die größten der Erde. Diese Vielfalt an Lebensräumen bietet zahllosen Tieren eine Heimat. Unter ihnen Pumas, Hyazinth-Aras und Riesenotter. Südamerikas Naturwunder sollte man auf keinen Fall verpassen!
Hin und hergerissen zwischen Tradition und Moderne macht sich ein junger Kichwa-Indianer
Südamerika ist zwar nicht der größte Kontinent, aber sicher einer der abwechslungsreichsten. Vor allem die Naturwunder Südamerikas brechen so manchen Weltrekord: Der Amazonas ist der mächtigste Strom, die Anden bilden die längste Bergkette, die Wasserfälle des Iguacu und der Regenwald Brasiliens sind die größten der Erde. Diese Vielfalt an Lebensräumen bietet zahllosen Tieren eine Heimat. Unter ihnen Pumas, Hyazinth-Aras und Riesenotter. Südamerikas Naturwunder sollte man auf keinen Fall verpassen!
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Der Regenwald, der artenreichste Lebensraum der Erde, beheimatet Millionen Pflanzen und Tiere: von riesigen Landschaftsgärtnern bis hin zu Winzlingen. Jährlich fallen etwa 2000 Liter Niederschlag pro Quadratmeter in dem tropischen Grüngürtel rings um die Erde. Unter dem Blätterdach der Baumriesen finden auch unsere nächsten Verwandten wie Gorillas und Bonobos ihre Heimat. Mit den Bäumen fällt die letzte Bastion vieler Tiere und Menschen.
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Im Urwald von Guyana lebt ein fremdartiges Wesen. Für Faultiere ist oben unten und hinten vorne. Sie hängen von den Ästen wie Fledermäuse. Ist die Faulheit dieser Faultiere ein Laster oder eine Tugend?
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