Afrikanische Wildhunde gehören zu den am stärksten bedrohten Tierarten unserer Erde. Tollwut-Impfungen von Haushunden können eine wesentliche Gefahr abwenden.
Gefährliche Tollwut Eine Mitarbeiterin bereitet alles für die Impfung vor © Victoria
Simbabwe ist geprägt von zunehmend kargen Weideflächen. In einem WWF-Projekt wandern Zäune und verbessern so die Böden.
Es ist weit mehr nötig als ein paar Planenzäune Die Impfung ist Teil des Programms
Wir schauen zurück auf das Jahr 2022. Die Pandemie ist größtenteils vorbei, und die Naturschutzarbeit kann fast überall wieder in vollem Umfang stattfinden.
Durch die Impfung von Haushunden kann die Tollwut in Schach gehalten werden.
Trächtige Pferdestuten liefern das Hormon PMSG, das in der Ferkelzucht eingesetzt wird. Die Gewinnung des Hormons ist grausame Tierquälerei.
in einem Betrieb gleichgeschaltet und notwendige Schritte wie Besamung, Geburt, Impfungen
Armut lindern, für Gesundheit und Bildung sorgen und so die Lebensbedingungen der Menschen verbessern: Das ist nachhaltige Entwicklung im Nationalpark Dzanga-Sangha.
Zur Vorsorge gehören Impfungen und – ganz wichtig – auch die vorsorgliche Aufklärung
In der kritischsten Phase der Covid-19-Pandemie bringt ein WWF-Projekt dringend benötigte medizinische Ausrüstung in den südlichen Teil des brasilianischen Bundesstaates Amazonas und hilft mehr als 24.000 Menschen.
Nachdem inzwischen die ersten Impfungen durchgeführt wurden und keine unerwünschten
Seit 1990 schützt der WWF Deutschland gemeinsam mit der Landesregierung der Zentralafrikanischen Republik (ZAR) den Nationalpark Dzanga-Ndoki. Jetzt ist Zentralafrikanische Republik im Chaos versunken.
eines Mundschutzes für alle, die ihnen nahe kommen, regelmäßige Untersuchungen und Impfungen
Der etwa einen Meter große Rote Panda ist stark gefährdet. Die IUCN schätzt den Gesamtbestand auf weniger als 10.000 fortpflanzungsfähige Individuen.
Von den Impfungen der Hunde profitiert auch die Bevölkerung.
