Avelumab (Handelsname Bavencio) ist seit Januar 2021 in Deutschland zur Behandlung eines fortgeschrittenen oder metastasierten Urotheltumors zugelassen.
Die Blockade durch Avelumab soll das Immunsystem dazu anregen, den Krebs zu bekämpfen
Ublituximab (Handelsname Briumvi) ist seit Mai 2023 für Erwachsene mit aktiver schubförmiger multipler Sklerose zugelassen.
ist eine chronische, nicht heilbare entzündliche Erkrankung, bei der das eigene Immunsystem
Isatuximab (Handelsname Sarclisa) ist in unterschiedlichen Kombinationen mit anderen Wirkstoffen zur Behandlung eines multiplen Myeloms zugelassen.
Ein multiples Myelom schwächt zudem das Immunsystem und ist eine lebensbedrohliche
Nivolumab (Opdivo) kombiniert mit Chemotherapie ist seit April 2022 zugelassen zur Erstbehandlung des fortgeschrittenen Speiseröhrenkrebses, der nicht mehr operiert werden kann, wieder aufgetreten oder metastasiert ist.
Nivolumab soll bei einem PD-L1-positiven Plattenepithelkarzinom der Speiseröhre das Immunsystem
Eine Pilzinfektion der Mundhöhle zählt zu den häufigen Nebenwirkungen einer Krebstherapie. Wir informieren darüber, welche Antipilzmittel vorbeugen können.
Bedingungen können sich die Pilze allerdings stark vermehren – zum Beispiel, wenn das Immunsystem
Nivolumab (Opdivo) kombiniert mit IIpilimumab (Handelsname Yervoy) ist seit April 2022 zugelassen zur Erstbehandlung des fortgeschrittenen Speiseröhrenkrebses, der nicht mehr operiert werden kann, wieder aufgetreten oder metastasiert ist.
Ipilimumab soll bei einem PD-L1-positiven Plattenepithelkarzinom der Speiseröhre das Immunsystem
Pembrolizumab (Handelsname Keytruda) ist seit März 2021 zur Behandlung des Hodgkin-Lymphoms zugelassen.
Pembrolizumab soll das Immunsystem aktivieren, den Krebs zu bekämpfen.
Das Arzneimittel Nivolumab (Handelsname Opdivo) ist seit April 2022 zur Behandlung eines Urotheltumors zugelassen.
Der Wirkstoff soll das Immunsystem aktivieren, den Krebs zu bekämpfen.
Mikroben sind winzig kleine Lebewesen, die uns umgeben; die häufigsten Vertreter sind Bakterien, Viren und Pilze.
Bei manchen Menschen führen sie zu Lippenbläschen, wenn ihr Immunsystem beansprucht
Pembrolizumab (Keytruda) ist seit Oktober 2024 für noch nicht behandelte Frauen mit lokal fortgeschrittenem Gebärmutterhalskrebs zugelassen.
Der Wirkstoff soll das Immunsystem anregen, den Krebs zu bekämpfen.
