Dein Suchergebnis zum Thema: Heuschrecken

Einheimische Waldvögel: Der Trauerschnäpper (*Ficedula hypoleuca*) – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/tiere-im-wald/voegel/der-trauerschnaepper

Wenn die Trauerschnäpper im April und Mai aus ihren Winterquartieren zurückkehren, sind die Nistplätze oft schon von Meisen besetzt. Dann kann es vorkommen, dass die Schnäpper die Meisen vertreiben und ein neues Nest auf das Meisennest bauen.
pro km2, wenn Lebensraum optimal Nahrung Vor allem fliegende Insekten, daneben Heuschrecken

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Waldstrassenränder – mehr Biodiversität zum Spartarif – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/naturschutz/artenschutz/mehr-biodiversitaet-am-waldstrassenrand

Ränder von Waldstrassen sind für viele Tier- und Pflanzenarten ein wertvoller Lebensraum. Die zurückhaltende Pflege zum richtigen Zeitpunkt spart Arbeit, freut Spaziergänger und fördert die Biodiversität.
Zerquetschte Heuschrecken, tote Käfer und abgemähte Blumen sind allzu oft die traurigen

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Wiederbesiedlung der Waldbrandfläche von Leuk durch Gliederfüsser – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/naturschutz/monitoring/gliederfuesser-auf-waldbrandflaeche

In den ersten 10 Jahren nach dem Waldbrand von Leuk im Kanton Wallis nahm die Anzahl der Arten von Insekten, Spinnen und Asseln auf der Brandfläche deutlich zu. Im intakten Wald veränderten sich die Artenzahlen im Untersuchungszeitraum hingegen kaum. Waldbrand spielt somit eine wichtige Rolle für die Erhaltung der Artenvielfalt.
Die Bestäuber und allgemein die Herbivoren (z.B. die Heuschrecken) haben vor allem

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Nieder- und Mittelwälder: Waldkulturerbe und Hotspots der Biodiversität – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/betriebsarten/nieder-und-mittelwaelder

Historische Waldnutzungsformen wie Mittel-, Nieder- und auch Hutewälder sind selten geworden. Sie haben jedoch eine große Bedeutung als besonders artenreiche Biotope und Bewahrer des materiellen und immateriellen Waldkulturerbes.
Tag- und Nachtfalter, Holzkäfer, Heuschrecken, Wanzen, Bienen und Hummeln reagieren

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