Der Biologe Dr. Martin Husemann von der Universität Hamburg erklärt, wie es dazu kommen konnte und ob so etwas auch in Deutschland möglich ist.
Schwarm Wüstenheuschrecken im kenianischen Samburu-Nationalreservat Milliarden von Heuschrecken
Martin Husemann in seinem Video anhand seiner Forschung an Heuschrecken.
Er studiert an Heuschrecken den Prozess der Bildung neuer Arten und wie sich die
Die Biomasse der Insekten ist in Deutschland in den vergangenen 30 Jahren um 75 Prozent zurück gegangenen. Ein Langzeitmonitoring der Universität Hamburg soll neuartige Daten liefern.
Vor Ort bestimmt er Tiergruppen wie Großschmetterlinge und Heuschrecken.
Am 5. April 2019 diskutieren Wissenschaftler des Centrums für Naturkunde Fakten zum Insektensterben sowie dessen Ursachen und Lösungen.
Vorkommens- und Bestandsituation, aber für Gruppen wie etwa Tagfalter, Libellen oder Heuschrecken
für Heuschreckenplage in Ostafrika Foto: Shutterstock/Jen Watson Milliarden von Heuschrecken
Hamburg hat die weltgrößte Regenwurmsammlung. Sie ist Teil der Sammlung „Wirbellose Tiere I“ im Centrum für Naturkunde
Über diese Tiere, die von Heuschrecken oder Käfern gefressen werden, gelangen sie
Weltbiodiversitätsrat IPBES einen Bericht zur Situation der biologischen Vielfalt auf der Erde. Expertinnen und Experten der Universität Hamburg forschen zu diesem Thema.
So werden in Hamburg beispielsweise bisher vor allem Tagfalter, Heuschrecken und
Martin Husemann in seinem Video anhand seiner Forschung an Heuschrecken.
