Dein Suchergebnis zum Thema: Heuschrecken

Insektenfreundliche Mähtechniken – InsectMow | BFN

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Insektenfreundliche Mähtechniken sind Bestandteil einer nachhaltigen Grünlandnutzung. Im Projekt „InsectMow“ sollen in Zusammenarbeit der Universitäten Hohenheim und Tübingen insekten- und spinnenfreundliche Mähmethoden entwickelt und getestet werden. Die Etablierung der neuen Mähtechniken soll einen erheblichen Beitrag leisten zum Schutz der biologischen Vielfalt und den Erhalt von Ökosystemfunktionen von Grünland.
Eine Arbeit zu Heuschrecken (Humbert et al. 2010) berichtet von einer 70-90prozentigen

WerBeo – Werkzeuge zur Erfassung biologischer Beobachtungsdaten in Deutschland | BFN

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Beobachtungsdaten zu Vorkommen, Verbreitung und Lebensräumen von Arten haben eine immer größere Bedeutung, wenn es um den Erhalt der biologischen Vielfalt geht. Mit WerBeo soll ein neues Werkzeug entwickelt werden, das die derzeit weit verteilten Beobachtungsdaten verschiedener Artengruppen zusammenführt und öffentlich zugänglich macht.
Als Beispiel für eine faunistische Artengruppe wurde für die Heuschrecken ein bundesweites

Lebensnetz Börde | BFN

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Die landwirtschaftlich intensiv genutzte und ackerbaulich geprägte Jülich-Zülpicher Börde ist Lebensraum für eine Vielzahl selten gewordener Arten der offenen Kulturlandschaft. Zahlreiche Feldvogel- und Insektenarten sind jedoch durch den Verlust von Strukturvielfalt mittlerweile stark bedroht.
Erhaltungszustand verschiedener Artengruppen, insbesondere Wildbienen, Tagfalter und Heuschrecken

NuL Ausgabe 12-2018 Schwerpunkt: Biologische Vielfalt und Klimawandel | BFN

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Die direkten und indirekten Auswirkungen des Klimawandels auf die biologische Vielfalt sind aus Naturschutzsicht oftmals negativ zu bewerten. Daher zählt der Klimawandel neben Landnutzungswandel und Eutrophierung zu den akuten Gefährdungsursachen biologischer Vielfalt. Dies stellt den Naturschutz z. B. in Bezug auf Artenschutzkonzepte und Maßnahmen des Biotopmanagements vor große Herausforderungen. Naturschutzmaßnahmen können andererseits aber auch z. T. erhebliche Beiträge zum Klimaschutz und zur Anpassung an den Klimawandel leisten und darüber hinaus vielfältigen, weiteren Nutzen für die Gesellschaft generieren. In der Schwerpunktausgabe werden anhand von Fallbeispielen die ökologischen, ökonomischen und sozialen Aspekte des Themas beleuchtet.
Biodiversität von Grasland- und Heideökosystemen Arealveränderungen mitteleuropäischer Heuschrecken

Relative Bedeutung der Gefährdungsursachen für wild lebende Tiere | BFN

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Tierarten in Deutschland sind vor allem durch Einflüsse aus der Landwirtschaft gefährdet. Um effiziente Schutz- und Pflegemaßnahmen für gefährdete Arten ergreifen zu können, sind Kenntnisse über die Ursachen der Bestandsrückgänge unerlässlich. 2005 erfolgte eine in diesem Umfang für Deutschland erstmalige und bisher auch einmalige umfassende Analyse der Gefährdungsursachen für Tierarten durch Literaturrecherchen und eine bundesweite Expertenbefragung. Die Gefährdungsursachen aus dem Bereich Landwirtschaft erscheinen dabei am bedeutsamsten.
Amphibien, Lauf- und Sandlaufkäfer, Wasserkäfer, Tagfalter und Dickkopffalter, Heuschrecken