Dein Suchergebnis zum Thema: Herbst

Waldschutzsituation 2024/2025 in Rheinland-Pfalz und Saarland – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/waldschutzsituation-rp-sl-24-25

Die günstige Witterung hat 2024 zu einer Entspannung geführt. Die Trockenschäden nahmen ab – doch sind Fichten weiterhin sehr von Borkenkäferbefall betroffen. Kiefern in der Rheinebene und viele Buchen bleiben weiter oft in einem besorgniserregenden Zustand. Auch Eichen sind in trockenen Regionen von großen Schäden betroffen.
Setzt sich der Befall im Herbst weiter fort?

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Waldschutzsituation 2022/2023 in Rheinland-Pfalz und Saarland – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/waldschutzsituation-22-23-in-rheinland-pfalz-und-saarland

Die Borkenkäfer-Situation hat sich trotz der ungünstigen Witterung insgesamt beruhigt, auch wenn es noch regionale Schwerpunkte gibt. Die Schäden bei der Buche sind jedoch noch weit verbreitet. Die Kiefern zeigen in der Oberrheinebene immer noch gravierende Vitalitätseinbu-ßen, im Bienwald wird in diesem Frühjahr ein massiver Schwärmflug des Maikäfers erwartet.
Abb. 4: Die Sanierung von Überwinterungsbäumen der Borkenkäfer ist über den Herbst

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Schwarzwild – Gewinner in der Kulturlandschaft – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/wald-und-wild/wildtiermanagement/das-schwarzwild-kehrt-zurueck

Das Schwarzwild hat in den vergangenen Jahrzehnten seinen Aktionsraum ausgedehnt. Eine intensive Bejagung sowie gezielte Schutzmaßnahmen bilden die Grundlage für eine Balance zwischen Schwarzwild und Lebensraum in der Kulturlandschaft.
Grünlandbewirtschaftung mit ausreichender Kalkung und vor allem Abschleppen der Wiesen im Herbst

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Der Klimawandel als Herausforderung für die Forstwirtschaft – auch im Hinblick auf den Borkenkäfer – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/insekten/der-borkenkaefer

Im Westen Kanadas befällt eine Borkenkäferart die grössten Waldgebiete seit Menschengedenken. Als Grund dafür gelten milde Winter und warme Sommer. Auch in der Schweiz dürften sich wegen der Klimaerwärmung die Probleme mit dem Borkenkäfer verschärfen.
wiederum legt unterirdische Verstecke mit Samen an, die ihrerseits den Grizzlybären im Herbst

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Der Rothirsch in der Ostschweiz – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/wald-und-wild/wildtiermanagement/der-rothirsch-in-der-ostschweiz

Forschung für den Umgang mit Wald und Wild – ein interdisziplinäres Forschungsprojekt untersuchte Raumnutzung und Physiologie des Rothirsches sowie Interaktionen zwischen dem Wald und dieser Wildart. Die Erkenntnisse dienen dazu, ein wirkungsvolles Rotwildmanagement über Kantonsgrenzen hinweg zu ermöglichen.
Infrastrukturen wie Wanderwege oder Bergbahnen sowie Erhebungen während der Jagdsaison im Herbst

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Vom Totholz zum Eigenheim: Lebensweise der Europäischen Hornisse – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/tiere-im-wald/insekten-wirbellose/europaeische-hornisse-vespa-crabro

Wer auf einem Waldspaziergang schon mal das tiefe Summen eines Hornissenvolkes aus einer Baumhöhle gehört hat oder einer Hornisse begegnet ist, weiß wie bedrohlich sie wirken können. Tatsächlich sind Hornissen meist friedliche Tiere, die ohne Grund nicht angreifen. Der Artikel bietet Einblick in die Welt dieser beeindruckenden Lebewesen.
Die weiblichen Geschlechtstiere (Jungköniginnen) werden noch im Herbst von den männlichen

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Baumhasel statt Roteiche – ein Stadtbaum für den Wald? – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/baeume-und-waldpflanzen/laubbaeume/baumhasel-statt-roteiche

Die Baumhasel findet man häufig als Strassenbaum. In unseren Wäldern ist sie bislang eine Rarität. Das könnte sich aber ändern, da die Baumhasel als eine derjenigen Baumarten angesehen wird, die mit dem Klimawandel gut zurechtkommen könnten.
Meist wird man auf den Baum erst aufmerksam, wenn im Herbst Haselnüsse darunter liegen

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Waldweide und Neophyten: Was für das Tierwohl zu beachten ist – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/nebennutzung/agrarische-waldnutzung/waldweide-und-neophyten

Seit Veröffentlichung der „Gesamtkonzeption Waldnaturschutz“ häufen sich in Baden-Württemberg Anfragen und Anträge zu Waldweideprojekten. Bislang noch wenig berücksichtigt ist dabei der Aspekt einer möglichen Toxizität von Neophyten für Weidetiere im Wald.
Im Herbst kann ein weiterer Weidedurchgang stattfinden.

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Behandlung durch Tannenrüsselkäfer und -stammläuse geschädigter Tannenbestände – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/bestandespflege/behandlung-geschaedigter-tannenbestaende

In Baden-Württemberg wird seit 2008 eine Zunahme der Befallsflächen von Tannenstammläusen verzeichnet. Dadurch öffnet sich unter anderem die Tür für den Sekundärschädling Weißtannenrüsselkäfer.
Frühling/Sommer je nach Temperatur 6 bis 18 Wochen, bei der Eiablage im Spätsommer und Herbst

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