Dein Suchergebnis zum Thema: Herbst

Der Rothirsch in der Ostschweiz – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/wald-und-wild/wildtiermanagement/der-rothirsch-in-der-ostschweiz

Forschung für den Umgang mit Wald und Wild – ein interdisziplinäres Forschungsprojekt untersuchte Raumnutzung und Physiologie des Rothirsches sowie Interaktionen zwischen dem Wald und dieser Wildart. Die Erkenntnisse dienen dazu, ein wirkungsvolles Rotwildmanagement über Kantonsgrenzen hinweg zu ermöglichen.
Infrastrukturen wie Wanderwege oder Bergbahnen sowie Erhebungen während der Jagdsaison im Herbst

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Baumhasel statt Roteiche – ein Stadtbaum für den Wald? – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/baeume-und-waldpflanzen/laubbaeume/baumhasel-statt-roteiche

Die Baumhasel findet man häufig als Strassenbaum. In unseren Wäldern ist sie bislang eine Rarität. Das könnte sich aber ändern, da die Baumhasel als eine derjenigen Baumarten angesehen wird, die mit dem Klimawandel gut zurechtkommen könnten.
Meist wird man auf den Baum erst aufmerksam, wenn im Herbst Haselnüsse darunter liegen

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Der Klimawandel als Herausforderung für die Forstwirtschaft – auch im Hinblick auf den Borkenkäfer – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/insekten/der-borkenkaefer

Im Westen Kanadas befällt eine Borkenkäferart die grössten Waldgebiete seit Menschengedenken. Als Grund dafür gelten milde Winter und warme Sommer. Auch in der Schweiz dürften sich wegen der Klimaerwärmung die Probleme mit dem Borkenkäfer verschärfen.
wiederum legt unterirdische Verstecke mit Samen an, die ihrerseits den Grizzlybären im Herbst

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Schwarzwild – Gewinner in der Kulturlandschaft – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/wald-und-wild/wildtiermanagement/das-schwarzwild-kehrt-zurueck

Das Schwarzwild hat in den vergangenen Jahrzehnten seinen Aktionsraum ausgedehnt. Eine intensive Bejagung sowie gezielte Schutzmaßnahmen bilden die Grundlage für eine Balance zwischen Schwarzwild und Lebensraum in der Kulturlandschaft.
Grünlandbewirtschaftung mit ausreichender Kalkung und vor allem Abschleppen der Wiesen im Herbst

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Waldschutzsituation 2022/2023 in Rheinland-Pfalz und Saarland – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/waldschutzsituation-22-23-in-rheinland-pfalz-und-saarland

Die Borkenkäfer-Situation hat sich trotz der ungünstigen Witterung insgesamt beruhigt, auch wenn es noch regionale Schwerpunkte gibt. Die Schäden bei der Buche sind jedoch noch weit verbreitet. Die Kiefern zeigen in der Oberrheinebene immer noch gravierende Vitalitätseinbu-ßen, im Bienwald wird in diesem Frühjahr ein massiver Schwärmflug des Maikäfers erwartet.
Abb. 4: Die Sanierung von Überwinterungsbäumen der Borkenkäfer ist über den Herbst

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Waldbau mit Wildbirne – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldbau-mit-wildbirne

Während kultivierte Birnensorten vielerorts verbreitet sind, ist die Wildbirne rar geworden. Dabei birgt diese Baumart bei richtiger waldbaulicher Behandlung ein hohes Wertschöpfungspotenzial und leistet zudem einen wichtigen Beitrag zum Aufbau klimastabiler, biodiverser Wälder.
Die im Herbst des zweiten Jahres ausgehobenen verkaufsfertigen Pflanzen liegen dann

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Waldschutzsituation 2024/2025 in Rheinland-Pfalz und Saarland – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/waldschutzsituation-rp-sl-24-25

Die günstige Witterung hat 2024 zu einer Entspannung geführt. Die Trockenschäden nahmen ab – doch sind Fichten weiterhin sehr von Borkenkäferbefall betroffen. Kiefern in der Rheinebene und viele Buchen bleiben weiter oft in einem besorgniserregenden Zustand. Auch Eichen sind in trockenen Regionen von großen Schäden betroffen.
Setzt sich der Befall im Herbst weiter fort?

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Waldschutzsituation 2024/2025 in Baden-Württemberg – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/waldschutzsituation-bw-24-25

Die im letzten Jahr vergleichsweise regenreiche Witterung hat zu einer ersten Entspannung der Waldschutzsituation geführt. Trotzdem ist die Gefahr durch Borkenkäfer immer noch überdurchschnittlich hoch und der Zustand der Wälder über alle Baumarten oft kritisch. Für eine grundlegende Erholung auf das Niveau vor der letzten Dürreperiode sind noch weitere kühl-feuchte Jahre erforderlich.
Setzt sich der Befall im Herbst weiter fort?

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