Dein Suchergebnis zum Thema: Herbst

Gras – Maus – Aus! – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/nagetiere/gras-maus-aus

Große Gefahren drohen jungen Bäumen auf vergrasten Kyrill- und Kulturflächen. Besonders Mäuse setzen den Pflanzen zu. In Seminaren informierte der Landesbetrieb Wald und Holz NRW über Gefahren durch Kurzschwanzmäuse auf vergrasten Windwurfflächen.
Besatz von Mäusen vor den entstehenden Schäden zu erkennen, rät Geisthoff schon im Herbst

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Die Naturverjüngung der Trauben- und Stieleiche – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldverjuengung/naturverjuengung-der-eiche

Die Trauben- und Stieleichen-Naturverjüngung ist der künstlichen Verjüngung vorzuziehen, um das lokale genetische Erbgut zu erhalten. Trotzdem kann man in bestimmten Fällen mit Ergänzungspflanzungen nachhelfen oder die künstliche Verjüngung in Betracht ziehen.
Mit dem Besamungshieb entnimmt man früh im Herbst die Bäume der Oberschicht, die

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Anzucht von außergewöhnlichen Pflanzenqualitäten der Wildkirschen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/pflanzenanzucht/anzucht-der-wildkirsche

Das Verfahren, um sehr gute Pflanzenqualitäten aus Kirschen-Saatgut aufzuziehen, ist arbeitsintensiv und teuer. Was macht das Verfahren so aufwändig und welches Potenzial steckt in den gewonnenen Pflanzensortimenten?
Läuft es optimal, so erreichen die jungen Bäumchen bis zum Herbst schon Höhen bis

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Erfahrungen mit der "Lothar"-Sturmholzzentrale – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/wind-schnee-und-eis/erfahrungen-mit-der-sturmholzzentrale

Der Verband Bernischer Waldbesitzer betrieb eine eigene „Lothar“-Sturmholzzentrale. Diese Dienstleistung war für den Verband eine wertvolle Unterstützung und ermöglichte schwächeren Marktteilnehmern, ihr Sturmholz effizient zu verkaufen.
Von Frühjahr bis Herbst 2002 betreute der Disponent alle Regionen als Koordinator

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Wildlinge oder Baumschulpflanzen? – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldverjuengung/wildlinge-oder-baumschule

Buchen-Voranbauten lassen sich mit Pflanzen aus dem eigenen Wald kostengünstiger anlegen als mit Baumschulpflanzen. Die Wildlinge haben aber noch weitere Pluspunkte. Dennoch haben sie auch Nachteile und sind nicht überall einsetzbar.
Doch bereits im Herbst 2003 – nach dem trockenen "Jahrhundertsommer" – wurden Unterschiede

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Satellitenbildauswertungen in der Zeit nach „Vaia“ – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/satellitenbildauswertungen-in-der-zeit-nach-vaia

Heftige Sturmereignisse wie das Sturmtief Vaia haben in den letzten Jahren zahlreiche Waldschäden verursacht. Die Verantwortlichen vor Ort benötigen daher rasch einen Überblick über das Ausmaß des Schadens. In diesem Fall setzt das BFW auf Satelliten- und Infrarotbilder, aus denen mit einer Distanz von zirka 800 Kilometer Entfernung Schlussfolgerungen über den Zustand der betroffenen Gebiete abgeleitet werden können.
Im Frühjahr baut sich das Blattgrün verstärkt auf, im Herbst verändert sich die Färbung

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Krucken und Zähne als Mittel zur Altersbestimmung beim Gämswild – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/wald-und-wild/jagdpraxis/altersbestimmung-bei-gaemsen

Zur Altersbestimmung beim Gämswild nutzt man die Jahrringe der Krucken (Hörner). In Kombination mit dem Schneidezahnwechsel ist so bei Gämsen mit bekanntem Todeszeitpunkt eine relativ präzise Altersbestimmung möglich. Zur Altersschätzung von Fallwild kann der Backenzahnwechsel herangezogen werden.
Kruckenwachstum beginnt beim jungen Tier bereits im Vorfrühling (Februar/März) und hört im Herbst

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Scheuer Bilch mit Piratenmaske – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/tiere-im-wald/saeugetiere/bilch-mit-piratenmaske

Der Gartenschläfer lebt am liebsten im Wald. Der zweite Teil seines Namens passt besser: Im Sommer schläft er den ganzen Tag, von Oktober bis April hält er Winterschlaf. Kein Wunder, dass man das Tier mit der Gesichtsmaske nur selten sieht.
Vor allem im Herbst nehmen sie auch pflanzliche Nahrung auf, wie Samen und Früchte

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