Dein Suchergebnis zum Thema: Herbst

Kurzportrait Libanonzeder (Cedrus libani) – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/kurzportrait-libanonzeder

Die in Mitteleuropa bislang nur wenig angebaute Libanonzeder zeichnet sich u.a. durch ihr leicht zu bearbeitendes und wetterbeständiges Holz aus. Der anspruchslose Baum besitzt vermutlich kein invasives Potenzial und bietet sich als Alternative für Fichtenstandorte an.
jährigen (ca. 20 cm hoch) oder 3-jährigen (ca. 40 cm hoch) Sämlingen im Frühjahr oder Herbst

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Die Edelkastanie: Nahrungsquelle und Holzlieferantin – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/baeume-und-waldpflanzen/laubbaeume/die-edelkastanie-baum-des-jahres-2018

Die Edelkastanie ist Baum des Jahres 2018. Sie kam vor 2.000 Jahren mit den Römern zu uns und liefert seit dem Nahrung und Holz. Die Edelkastanie ist eine wärme- und lichtliebende Baumart und wächst heutzutage in Deutschland vorwiegend im Südwesten im Weinanbauklima.
) Im Vorsommer schmeichelt die Kastanie dem Auge mit ihrer Blütenpracht und im Herbst

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Genese der Indikatoren für nachhaltige Waldbewirtschaftung in Österreich – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/holz-und-markt/oesterreich-nachhaltigkeitsindikatoren

Die österreichischen Indikatoren für nachhaltige Waldbewirtschaftung wurden im Rahmen des Walddialogs erarbeitet. Das Indikatorenset beinhaltet für fast alle Indikatoren Soll-Größen (Ziele, Grenzwerte) zur Verifizierung der Bewirtschaftung.
Das Set wurde im Herbst 2011 vom Waldforum angenommen.

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Waldökosysteme im Wandel: Erkenntnisse aus 40 Jahren Forschung – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/technik-und-planung/waldinventur/langfristige-waldoekosystem-forschung-lwf

Luftschadstoffe, Biodiversitäts­verlust, Klima­stress – die Belastungen für den Wald haben sich verändert. Langfristige Messreihen sind unerlässlich, um Ver­ände­run­gen frühzeitig zu erkennen. Sie sind die Grundlage für eine voraus­schauende Wald- und Umweltpolitik.
Abgestorbene Waldföhre auf der LWF-Fläche Visp (VS) im Herbst 2023.

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MIMIC®-Einsatz in kahlfraßgefährdeten Beständen: Auswirkungen auf Bienen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/insekten/mimicr-auswirkungen-auf-bienen

MIMIC® ist als nicht bienengefährlich eingestuft. Trotzdem gab es Bedenken, dass Bienen mit dem Wirkstoff in Kontakt und zu Schaden kommen. In einem Praxisversuch wurde überprüft, ob Vorsichtsmaßnahmen dies verhindern können. Nachfolgend werden die Versuchsergebnisse vorgestellt.
Die Raupen entwickeln sich noch im Herbst in den Eiern und überwintern in den Gelegen

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Der Rothirsch *(Cervus elaphus)* – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/wald-und-wild/wildoekologie/der-rothirsch-cervus-elaphus

In Mitteleuropa lebt der Rothirsch meist versteckt im Wald. Tagsüber bleibt er in seinem Einstand und tritt erst in der Dämmerung in offenes Gelände hinaus. Weil Hirsche heute praktisch keine natürlichen Feinde mehr kennen, braucht es eine intensive Bejagung.
Das kurze, rötliche Fell, das er im Sommer trägt, wird im Herbst dicker und verfärbt

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Die Spirke in süddeutschen Mooren – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/baeume-und-waldpflanzen/nadelbaeume/nachzucht-der-moorkiefer

Die Moorkiefer, auch Spirke genannt, gehört wohl zu den seltensten einheimischen Baumarten und steht als gefährdete Art auf der roten Liste. Über ihre Nachzucht ist bisher wenig bekannt. Der Beitrag befasst sich mit der gezielten Vermehrung dieser seltenen Baumart.
die Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg (FVA) wurde im Herbst

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Genetische Vielfalt bei Eichen-Saatgut: Empfehlungen für die Praxis – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldverjuengung/genetische-vielfalt-bei-eichensaatgut

Genetische Vielfalt ist Grundvoraussetzung dafür, dass sich Arten an sich ändernde klimatische Bedingungen anpassen und gegenüber extremen Umweltereignissen widerstandsfähig sind. Bei der künstlichen Verjüngung sollte deshalb genetisch vielfältiges Vermehrungsgut verwendet werden. Doch wie lässt sich die Samenernte diesbezüglich optimieren?
Im Herbst 2022 beprobten wir zwei Eichen-Samenerntebestände (Abb. 1 und 2) und untersuchten

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