Dein Suchergebnis zum Thema: Herbst

Genetische Vielfalt bei Eichen-Saatgut: Empfehlungen für die Praxis – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldverjuengung/genetische-vielfalt-bei-eichensaatgut

Genetische Vielfalt ist Grundvoraussetzung dafür, dass sich Arten an sich ändernde klimatische Bedingungen anpassen und gegenüber extremen Umweltereignissen widerstandsfähig sind. Bei der künstlichen Verjüngung sollte deshalb genetisch vielfältiges Vermehrungsgut verwendet werden. Doch wie lässt sich die Samenernte diesbezüglich optimieren?
Im Herbst 2022 beprobten wir zwei Eichen-Samenerntebestände (Abb. 1 und 2) und untersuchten

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Laserscanner-Daten einfach auswerten – mit „3D Forest“ – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/technik-und-planung/laserscanner-daten-einfach-auswerten-mit-3d-forest

Terrestrisches Laserscanning ist für wissenschaftliche Studien bereits ein Standardwerkzeug zur Beschreibung von Wäldern. Ein Hemmnis war bisher die mangelnde Verfügbarkeit von Software zur Extraktion der waldmesskundlichen Daten. Mittlerweile existiert mit 3D Forest eine derartige Lösung.
aufgezeigt und abschließend die Ergebnisse mit der terrestrischen Vollaufnahme aus dem Herbst

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Der Rothirsch *(Cervus elaphus)* – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/wald-und-wild/wildoekologie/der-rothirsch-cervus-elaphus

In Mitteleuropa lebt der Rothirsch meist versteckt im Wald. Tagsüber bleibt er in seinem Einstand und tritt erst in der Dämmerung in offenes Gelände hinaus. Weil Hirsche heute praktisch keine natürlichen Feinde mehr kennen, braucht es eine intensive Bejagung.
Das kurze, rötliche Fell, das er im Sommer trägt, wird im Herbst dicker und verfärbt

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Die Spirke in süddeutschen Mooren – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/baeume-und-waldpflanzen/nadelbaeume/nachzucht-der-moorkiefer

Die Moorkiefer, auch Spirke genannt, gehört wohl zu den seltensten einheimischen Baumarten und steht als gefährdete Art auf der roten Liste. Über ihre Nachzucht ist bisher wenig bekannt. Der Beitrag befasst sich mit der gezielten Vermehrung dieser seltenen Baumart.
die Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg (FVA) wurde im Herbst

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MIMIC®-Einsatz in kahlfraßgefährdeten Beständen: Auswirkungen auf Bienen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/insekten/mimicr-auswirkungen-auf-bienen

MIMIC® ist als nicht bienengefährlich eingestuft. Trotzdem gab es Bedenken, dass Bienen mit dem Wirkstoff in Kontakt und zu Schaden kommen. In einem Praxisversuch wurde überprüft, ob Vorsichtsmaßnahmen dies verhindern können. Nachfolgend werden die Versuchsergebnisse vorgestellt.
Die Raupen entwickeln sich noch im Herbst in den Eiern und überwintern in den Gelegen

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Genese der Indikatoren für nachhaltige Waldbewirtschaftung in Österreich – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/holz-und-markt/oesterreich-nachhaltigkeitsindikatoren

Die österreichischen Indikatoren für nachhaltige Waldbewirtschaftung wurden im Rahmen des Walddialogs erarbeitet. Das Indikatorenset beinhaltet für fast alle Indikatoren Soll-Größen (Ziele, Grenzwerte) zur Verifizierung der Bewirtschaftung.
Das Set wurde im Herbst 2011 vom Waldforum angenommen.

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Waldökosysteme im Wandel: Erkenntnisse aus 40 Jahren Forschung – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/technik-und-planung/waldinventur/langfristige-waldoekosystem-forschung-lwf

Luftschadstoffe, Biodiversitäts­verlust, Klima­stress – die Belastungen für den Wald haben sich verändert. Langfristige Messreihen sind unerlässlich, um Ver­ände­run­gen frühzeitig zu erkennen. Sie sind die Grundlage für eine voraus­schauende Wald- und Umweltpolitik.
Abgestorbene Waldföhre auf der LWF-Fläche Visp (VS) im Herbst 2023.

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Vom Totholz zum Eigenheim: Lebensweise der Europäischen Hornisse – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/tiere-im-wald/insekten-wirbellose/europaeische-hornisse-vespa-crabro

Wer auf einem Waldspaziergang schon mal das tiefe Summen eines Hornissenvolkes aus einer Baumhöhle gehört hat oder einer Hornisse begegnet ist, weiß wie bedrohlich sie wirken können. Tatsächlich sind Hornissen meist friedliche Tiere, die ohne Grund nicht angreifen. Der Artikel bietet Einblick in die Welt dieser beeindruckenden Lebewesen.
Die weiblichen Geschlechtstiere (Jungköniginnen) werden noch im Herbst von den männlichen

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